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  • Henning Berz

Die Mär von der Gefährlichkeit des Virus und der Überlastung des Gesundheitssystems

Updated: Apr 1

Wer erinnert sich an die Bilder aus Bergamo, die im März 2020 um die Welt gingen und schließlich fast alle Länder in den Lockdown schickten.


Heute wissen wir, auch dank eines Berichtes des Bayrischen Rundfunks, die Bilder waren teilweise gestellt, einige sogar gefälscht, es sind nicht mehr Menschen als gewöhnlich verstorben und die Aufstauung der Leichen hatte einen ganz anderen Hintergrund. (auch ausländische Presse berichtet). Auch wird wie hier von ganz offiziellen Stellen berichtet, dass lediglich 60-70 Leichen abtransportiert hätten müssen. Dafür waren die Militärkonvois völlig fehl am Platze. (weitere Einordnung hier von @holmenkollin sowie whosthatgirl)




In Bergamo sind nicht mehr Menschen gestorben wie in anderen Grippewellen auch.


Die Anzahl der Verstorbenen war nicht höher als bei manchen Grippewellen in Italien”. Weiter heißt es im Artikel: “In Wahrheit war das Militär nicht etwa eingesetzt worden, weil Berge von Leichen nicht anders hätten transportiert werden können. Es war die Angst vor dem im Frühjahr letzten Jahres noch "Killervirus" genannten Erreger. Um Fakten zu schaffen, beschloss man die sofortige Einäscherung der an COVID Verstorbenen. Normalerweise werden in Italien aber nur die Hälfte aller Verstorbenen eingeäschert. Deshalb reichten die Kapazitäten des Krematoriums in Bergamo nicht aus und die Leichen mussten in umliegende Orte transportiert werden.”




Das die Corona-Pandemie nicht mehr als eine normale Grippewelle war, das gibt im Mai 2023 auch der WHO-Direktor für Notfallprogramme, Dr. Mike Ryan zu. Er gibt auch an, dass die meisten Toten Vorerkrankte waren, die oft schlecht oder gar nicht behandelt wurde. Letzteres ist auf veränderte Behandlungsprotokolle und durch die Lockdowns zurückzuführen.



Italiens ganzer Süden blieb vom Virus verschont





Aber der Reihe nach



Wir schreiben Juli 2022 und ein Corona-positiv getesteter Radprofi gewinnt beim härstesten Radrennen der Welt - der Tour de France - eine Etappe. (Bericht)



und beim FC Bayern



Das allein sagt schon viel aus über das Virus, von dem man uns 3 Jahre lang erzählt hat, es sei für jeden gleich gefährlich und ein positiv getesteter Mensch ist automatisch krank. Lassen Sie uns gemeinsam das Geschehene revue passieren:


Anfang März 2020 schockte der WHO Director-General Tedros Adhanom Ghebreyesus die Welt mit folgender Aussage in einem Media Briefing der WHO:


Globally, about 3.4% of reported COVID-19 cases have died. By comparison, seasonal flu generally kills far fewer than 1% of those infected.

Er gibt also die IFR (Infection Fatality Rate) für das neue Coronavirus mit 3.4% an und teilt gleichzeitig mit, dass die IFR der Grippe deutlich unter 1% liegt. Im Panikpapier der Bundesregierung vom April 2020 (S.4) heißt es, dass sich 70% der Bevölkerung infizieren könnten und mehr als 1Mio Bürger am Virus sterben würden. Nimmt man es genau mit den Zahlen der Bundesregierung und der IFR der WHO von 3.4% käme man sogar auf knapp 2Mio Tote. (Hintergründe zur Entstehung hier)


Deutschland ging davon aus, dass man über 300k Beatmungsbetten benötigen würde (ARD Panormaa 26.3.2020). Real waren es weniger als 2500 in der Spitze.




Verständlich, dass unter diesen Voraussagungen jeder Bundesbürger alarmiert und zur Vorsicht aufgerufen war.


Wir möchten daher zunächst einige Fakten in Erinnerung rufen. SARS-CoV-2 ist ein Virus der bestens bekannten Familie der Corona-Viren. Es gibt deshalb eine weit verbreitete Kreuz- und Grundimmunität, die Infektionen in der Regel entweder völlig ohne Erkrankung (asymptomatisch) oder nur mit milden Symptomen verlaufen lässt. Dass keine Gefahr einer Überlastung des Gesundheitssystems bestand, dies war bereits im Frühjahr 2020 ersichtlich.


Das Kreuzfahrtschiff “Diamond Princess” war das erste kontrollierten Infektionscluster - praktisch eine Petrischale auf hoher See - die Aufschluss gegeben hat über die Gefahrensituation. (ausführlicher Artikel auf Pandata)



Was war geschehen? Am 1. Februar wurde ein Passagier, der am 25. Januar von Bord der Diamond Princess gegangen war, positiv auf das Coronavirus COVID-19 getestet. Das Schiff wurde unmittelbar nach seiner Ankunft in japanischen Gewässern am 3. Februar mit 3.711 Passagieren und Besatzungsmitgliedern an Bord unter Quarantäne gestellt. Das Virus zirkulierte zuvor mehrere Tage unentdeckt, sodass man angesichts der Tatsache, dass sich selbst maskierte Gesundheitsbeamte an Bord mit COVID angesteckt hatten, wahrscheinlich davon ausgehen kann, dass jeder an Bord des Schiffes dem Virus ausgesetzt war. Ab dem 5. Februar waren die Passagiere des Schiffes für zwei Wochen oder länger in ihren Kabinen eingeschlossen. 3.711 Passagiere und Besatzungsmitglieder waren an Bord. Das Median-Alter betrug 58 Jahre (von den Passagieren 69). Mehr als 3.000 Tests wurden bei dem Großteil der Passagiere durchgeführt (größtenteils Ältere und Passagiere mit Symptomen). 619 Personen wurden positiv getestet (17% - und das ist sehr weit weg von 70%, die die Bundesregierung annahm) - nur rund 50% davon hatten Symptome, 83% steckten sich trotz Exposition nicht an. Man musste also stark davon ausgehen, dass 83% dieser Population bereits immun war.


Es gab am Ende 7 Tote bei einer älteren Population und auf sehr engem Raum.


Die IFR lag im Bereich einer schweren Grippe. Die IFR der Grippe wird geschätzt. Das RKI nimmt an, dass sich jährlich zwischen 5 bis 20% infizieren. Je nachdem, welchen Wert man für die Anzahl der Infizierten einsetzt, ändert sich die ermittelte IFR signifikant. Ein Beispiel: In der Grippesaison 2017/18 sollen laut RKI in Deutschland 25.100 Menschen an der Influenza verstorben sein. Demnach lag die IFR für diese Grippesaison zwischen 0,15% und 0,61%.


Wenn sich in einem abgegrenzten Gebiet mit einer relativ alten Population über 2 Wochen hinweg nur 17% aller Menschen infizieren, so hätten spätestens mit dieser Kenntnis die Annahmen der Bundesregierung, die ja erst im April, also rund einen Monat nach den Ereignissen auf dem Kreuzfahrtschiff, mit 70% angeben wurde, hintrefragt werden müssen. Denn dieses Real Word Ereignis stand im ganz klaren Kontrast zu den Modellierungen der Regierungsberater. Es ist nicht ersichtlich, dass das RKI dies in irgendeiner Weise berücksichtigt hat: Durchsucht man die Website des RKI mit der Google-Suchfunktion “site: rki.de diamond princess” ergeben sich 4 Situationsberichte, die lediglich die Fallzahlen der Diamond Princess benennen.


Spätestens Ende April 2020 wurde hier weiteres Licht ins Dunkel gebracht was allesamt die Beobachtungen der Diamond Princess bestätigen sollte. Eine Forschergruppe um einen der weltweit meistzitierten Epidemiologen aus Stanford - John Ioannidis sowie Jay Bhattacharya, ebenfalls Stanford, berechnete auf Basis von erhobenen Daten aus Santa Clara County eine IFR von 0.17%. Eine weitere Studie von Bhattacharya und Kollegen in Los Angeles vom Mai 2020 kommt auf sehr ähnliche Zahlen.


Hinzu kommt die Ende April 2020 veröffentliche Heinsbergstudie des Bonner Professor Dr. Hendrik Streeck, die zum ersten mal für Deutschland Werte berichtet und die IFR im Bereich von 0,24% und 0,43% einordnet. All diese Studien bestätigen zu einem sehr frühen Zeitpunkt, dass Covid nicht gefährlicher ist, als die Influenza im Jahr 2017/2018, wie oben dargelegt. Genau mit dieser Erkenntnis, dass Covid nicht gefährlicher als eine Grippe ist, begründet auch das norwegische Gesundheitsministerium im September 2021 die Aufhebung aller Infektionsschutzmaßnahmen.


Warum Corona nicht so gefährlich ist wie gedacht


Ab Juli 2020 lieferten Forscher Studien und Erklärungen zu den beobachtbaren Phänomen auf der Diamond Princess, In Kalifornien oder in Heinsberg. Eine in Singapur durchgeführte Studie zeigt, dass SARS-CoV-2-spezifische T-Zellen bei allen genesenen COVID-19-Patienten vorhanden sind. Diese T-Zellen wurden auch bei allen Personen gefunden, die sich vor 17 Jahren von SARS erholt hatten, sowie bei über 50 % der nicht mit SARS-CoV-1 und SARS-CoV-2 infizierten Testpersonen, was darauf hindeutet, dass in der Allgemeinbevölkerung eine Immunität gegen SARS-CoV-2 vorhanden ist. Die Infektion mit und Exposition gegenüber Coronaviren induziert lang anhaltende Gedächtnis-T-Zellen, die bei der Bewältigung der aktuellen Pandemie helfen. Diese frühen Forschungsergebnisse aus dem Sommer 2020 wurden von der Berliner Charité in einer Studie unter Mitwirkung von Prof. Dr. Christian Drosten am 31.08.2021 bestätigt. Auch eine neue Studie aus dem November 2021 die untersuchte, warum sich ein großer Teil der Krankenhausmitarbeiter in London trotz ständigen Kontakts mit Corona-Patienten nie infizierte bestätigt, dass dies wegen vorhandener T-Zellen möglich war für die das Virus nicht neu war. Mittlerweile ist klar, dass die IFR bei SARS-CoV-2 sogar weit unter den damals angenommen Werten von der Diamond Princess oder der Heinsbergstudie liegt. Schon im September 2020 korrigierte die WHO deshalb die IFR basierend auf einer neuen Studie von John Ioannidis nach unten von 3.4% auf 0.23%. Aber es geht noch genauer nach Altersgruppe. Für die Ermittlung der IFR haben Ioannidis und Cathrine Axfors in einer Studie 23 Untersuchungen der Seroprävalenz (Prozentsatz von Menschen mit Antikörpern in einem Land) aus 14 Ländern in Amerika, Asien und Europa ausgewertet welche im Juli 2021 veröffentlicht wurde. Die Survival Rate (100-IFR) beträgt je nach Altersgruppe:


Der SARS-CoV-2 Virus entspricht in der Gefährlichkeit also Grippeviren (für jüngere Menschen weit ungefährlicher, für besonders alte Menschen durchaus gefährlicher), dies wusste man allerspätestens nun aber im September 2020.




Wenn die Grippe das Gesundheitssystem nicht überlastet, dann war an dieser Stelle klar, wird es Corona unter Einbezug all dieser Daten auch nicht. Der legitime Zweck der Rechtsverordnung war spätestens zu jenem Zeitpunkt nicht mehr gegeben.


Nachfolgend soll insbesondere mit Daten aus Deutschland belegt werden, dass das Corona-Virus zu keinem Zeitpunkt eine Ausnahmesituation für das Gesundheitssystem darstellte.


Übrigens korrigierte Ioanndisi die IFR auf Basis neuer Daten in 2022 noch weiter nach unten.


Dazu ein sehr treffender Kommentar:





Die Bundesstellen liefern selbst die Daten, die zeigen, dass Corona nicht gefährlicher ist als andere Viruswellen


Um überhaupt einen Vergleich treffen zu können, müssen wir die Situation während der Pandemie mit früheren Zeiträumen vergleichen. Das RKI hat dafür mit dem Grippe Web und der Arbeitsgemeinschaft Influenza ein Erhebungssystem aufgebaut, das laut eignenen Angaben im europäischen Rahmen einen Spitzenplatz einnimmt. Neben den seit vielen Jahren bestehenden Surveillance System kann das RKI seit 2020 zusätzlich auf den Situationsreport der Notaufnahmen zurückgreifen. Die 3 Systeme sind nachfolgend in der Grafik kurz erläutert.




Das RKI erläutert in seinen verschiedenen Berichten mehrmals, das die meisten Covid-19 Erkrankungen als Atemwegserkrankungen angesehen werden können (vgl. u.a. RKI Wochenbericht 2021-24 / S.1). Somit werden diese folgerichtig im Surveillance System mit abgebildet. Sie haben nun also all diese verschiedenen Überwachungssysteme mit deren Hilfe Personen überwacht werden, die Grippe bzw. Covid Symptome haben und zwar über alle Bereiche - also Menschen mit Symptomen die zu Hause bleiben, die zum Arzt gehen und solche, die sogar ins Krankenhaus bzw. in die Notaufnahme müssen. Nun stellen Sie sich vor, es liegt die allerschlimmste Pandemie der Menschheitsgeschichte vor, so schlimm, dass wir die gesamte Wirtschaft und das öffentliche Leben lahm legen. Würde Sie mir zustimmen, dass wir zumindest erwarten sollten, diese Pandemie in den Zahlen des RKI-Überwachungssystem zu sehen?


Schauen wir uns also zunächste mal die Meldungen der Menschen selbst an, ohne dass sie eine Arztpraxis besucht haben (Grippe Web). Es gibt 3 Auffälligkeiten.


  1. Die Melderaten bezüglich Atemwegserkrankungen waren 2020 deutlich unter dem Niveau der Jahre 2016/2017 sowie 2017/2018

  2. Die Melderaten waren bereits vor dem Lockdown am 22.03.2020 im Sinkflug (es gab kein exponentielles Wachstum)

  3. Die Melderaten sanken nach dem Lockdown auf ein unterdurchschnittliches Niveau


Mit Blick auf die Melderaten hätte es keinen Lockdown geben dürfen. Erstens wusste man bereits hier, dass es kein Wachstum der Inzidenz gab und zweitens sah man deutlich, dass man weit unterhalb der Peakes vergangener Jahre operierte. Zumindest das RKI war sich darüber im Klaren. Die Behörde schrieb in ihrem Wochenbericht Nr. 12 - also noch vor Inkrafttreten des Lockdowns:


Die für die Bevölkerung in Deutschland geschätzte Rate von Personen mit einer neu aufgetretenen akuten Atemwegserkrankung (ARE, mit Fieber oder ohne Fieber) ist in der 12. KW (16.03. - 22.03.2020) im Vergleich zur Vorwoche stark gesunken (5,0 %; Vorwoche: 7,6 %). Die Rate der grippeähnlichen Erkrankungen (ILI, definiert als ARE mit Fieber) ist im Vergleich zur Vorwoche ebenfalls stark gesunken (0,6 %; Vorwoche: 1,5 %).

Das RKI selbst sagt also in der Woche, wo es den Lockdownbeschluss gab, dass die Fälle von akuten Atemwegserkrankungen (also alle Personen Symptome haben wie z.B. Halzschmerzen, Fieber etc.) stark zurückgegangen ist. Und das alles vor dem Lockdown und bevor Masken zum Einsatz kamen.


Dass die Melderaten nach dem Lockdown auf einem unnatürlich niedrigen Niveau verbleiben könnte man den Kontaktbeschränkungsmaßnahmen zuordnen, dies ist aber nicht einleuchtend da wir zum einen wissen, dass Lockdowns keinen Effekt auf das Infektionsgeschehen hatten und vor allem die Inzidenzen bei den Krankenhausvorstellungen und Notaufnahmen gleich blieben - es gab hier also anders als beim Grippe Web keinen Abfall.


Ähnliche Muster lassen sich nun auch für die Sentinelkliniken der AG Influenza beobachten. Also jene Kliniken, die die Aufnahme von Menschen mit Atemwegserkrankungen an das RKI melden. Der Wochenbericht 12/2020 enthält die Daten bis zum 15.03.2022. Auch hier gibt es zwei große Auffälligkeiten:


  1. Die Aufnahmen von Patienten sind bereits vor dem Lockdown rückläufig (es gibt kein exp. Wachstum)

  2. Das Niveau ist signifikant niedriger als in der Saison 2017/2018 wo im Peak mehr als doppelt so viele Menschen der Risikogruppe 60+ im Krankenhaus vorstellig wurden



Auch wenn Sie sich spätere Berichte anschauen, wie hier den RKI-Bericht Nr. 49 (6.12.-12.12.2021) sieht man, dass es nie einen kritischen Ausschlag gab. Es ist alles ganz unauffällig im Normalbereich. Ein Einschreiten der Regierung war zu keinem Zeitpunkt gerechtfertigt. Die Behauptung, es wäre viel schlimmer gekommen wenn Deutschland nicht in den Lockdown gegangen wäre, widerlegen wir nachfolgend hier im Beitrag. Wir haben an dieser Stelle aber schon gezeigt, dass die Inzidenzen bereits vor dem Lockdown nicht mehr gestiegen sind, der Lockdown hat also nichts bis gar nichts bewirkt.




Man erkennt nämlich auch noch, dass die Wellen genau zum gleichen Zeitpunkt abflachen wie im Jahr 2019. Die Begründung, man war nur erfolgreich weil man Lockdownmaßnahmen eingeführt hat, hält diesen RKI Daten bereits nicht mehr stand. Auch Drosten versuchte uns im Sommer 2021 zu verkaufen, dass der Rückgang des Virus zu 80% auf den Maßnahmen beruhe.



Das ist eine bewusste Täuschung der Bevölkerung - in der Grafik aus dem RKI Wochenbericht 20/2022 sieht man eindeutig, dass die Wellen vor (2019), während Corona + Lockdown (2020 + 2021) sowie auch 2022 als alle Maßnahmen aufgehoben wurden im gleichen Umfang zum Ende des Frühjars zurückgingen. Völlig unabhängig ob es irgendwelche Maßnahmen gab oder nicht.



Auch im Winter 2020/201 sieht man ähnliche Fallzahlen wie in den Vorjahren. Selbst das Divi lässt über seinen Twitter-Kanal verlauten, dass bis heute die schlimmste Situation aus dem Jahr 2018 stammt.




Auch ein Blick auf die vom RKI bereitgestellten Corona-Fälle zeichnet das gleiche Bild (diese stellen ja nur einen Teil aller Atemwegserkrankungen dar). Die Fälle peaken am 14. März 2020 und sind bereits vor dem Lockdown (22.03.2020) im Sinkflug. Auch der R-Wert sank seit dem 11.03. steil und war bereits am 20.03. unter 1 (epidemiologisches Bulletin RKI 17/2020). Auch im "Hotspot" Italien, sanken die Zahlen weit vor dem Lockdown. (Bericht)




Beachtet man, dass zwischen Ansteckung und Meldung auch noch in der Regel 2-5 Tage liegen, dann lag der Peak der Infektionen sogar um den 9. / 10. März herum. Die Bundesweiter Inzidenz betrug am 16.03.2020 übrigens:



2 Jahre und 5 Coronawellen später zeigt sich, der R-Wert sinkt immer im gleichen Verlauf, völlig egal ob es Maßnahmen gibt oder nicht. Wer glaubt, die Maßnahmen 2020 hatten irgendeinen Einfluss muss sich spätestens hier eines besseres belehren lassen.




Auch das RKI hat die natürlich bemerkt, und einen Versuch unternommen, dies irgendwie hinzubiegen - was etwas in die Hose ging



Wie würden mit diesem Wissen nun folgende Frage beantworten?



https://twitter.com/SHomburg/status/1655266756527546370



Fun Fact - während Deutschland sich am 22. März 2020 in den Lockdown begab forderte Bill Gates 2 Tage später bereits auf einer Konferenz (Quelle: Deutschlandfunk), dass der Coronimpfnachweis Voraussetzung für grenzüberschreitendes Reisen werden müsse. Zu einem Zeitpunkt, als zumindest die Normalbevölkerung noch keinen blassen Schimmer hatte, dass es solche Impfstoffe überhaupt je geben wird. (wie wir heute wissen, arbeitete Moderna bereits im Januar 2020 an einen Covid Impfstoff - also zu dem Zeitpunkt, wo es quasi noch gar keine Fälle gab)




Im Oktober 2022 schreibt dann auch noch der BR, dass der R-Wert falsch berechnet wurde und deutlich zu hoch angenommen wurde. Lockdowneffekte seien so zu groß bewertet worden.



Der Bevölkerung wurde all dem zu trotz eingeimpft, dass diese Maßnahmen nie hinterfragt werden dürfe - man müsse das einfach so machen. Die Rede von RKI Chef Wieler ein Dokument der Zeitgeschichte:




Zurück zu dan Fakten - auch die Daten aus der Notaufnahme bestätigen die bisherigen Ausführungen. Es gab weder im Frühjahr 2020 noch in den weiteren Monaten irgendwelche Besonderheiten bei der Aufnahme von Patienten in der Notaufnahme mit respiratorischen Atemwegserkrankungen, wie der Report vom 3.11.2021 deutlich macht.



Auch in den Sterbezahlen in der vulnerabelsten Gruppe (80+) zeigt sich keine Auffälligkeit einer Pandemie. (Quelle: destatis.de / Berechnungsgrundlage hier)




Fazit: Die eigenen Daten der Bundesregierungen haben gezeigt, dass es im März 2020 keine Ausnahmesituation gegeben hat. Die Fälle respiratorischer Atemwegserkrankungen außerhalb des Krankenhauses aber auch im Krankenhaus gingen noch vor dem Lockdown zurück. Dasselbe gilt für die Corona-Fälle, die eine Teilmenge der Atemwegserkrankungen darstellen. Die Grundlage für den Lockdown war nie gegeben.








Es mag den einen oder anderen geben, der trotz dieser erschlagenden Beweislage immer noch Zweifel hat und meint, dass die Zahlen durch die Decke gegangen wären, wenn es keinen Lockdown gegeben hätte. Wir können Sie an dieser Stelle beruhigen, auch hierfür haben wir natürlich noch Daten, die wir ins Feld führen.


Die Kontrollgruppen


Schauen Sie sich einfach die Kurven von South Dakota (nie Lockdown) vs. North Dakota (drakonischer Lockdown) im Zeitverlauf an. Beide haben den exakt gleichen Verlauf, völlig unabhängig von Lockdown oder Maskenpflicht.




Die Gouverneurin von South Dakota, Kristi Noem hielt in einer bewegenden Rede 2021 fest, dass nicht Covid die Wirtschaft zerstört hat, sondern dass die Regierungen die Wirtschaft zerstört haben. Außerdem geht Sie hart mit den Modelrechnern ins Gericht:


Dr. Fauci hat mir gesagt, ich werde an meinem schlimmsten Tag 10.000 Patienten im Krankenhaus haben. An unserem schlimmsten Tag hatten wir etwas über 600.

Die Prognosen der sogenannten Experten erwiesen sich überall auf der Welt als völlig falch Auch die deutsche Gesellschaft für Epidemiologie stellte ähnliche Absurditäten auf und sagte über 1Mio Intensivpatienten gleichzeitig für Deutschland im Frühjahr 2020 voraus. Insgesamt waren jedoch 2020 weniger Intensivpatienten in den Krankenhäusern als in den Vorjahren.


Und auch ein Blick nach Florida ist vielsagend. Florida war der erste US-Staat der alle Maßnahmen noch im Herbst 2020 abschaffte, weil Gouverneur Ron DeSantis lieber auf die renommierten Wissenschaftler Jay Bhattacharya (Stanford), Prof. Martin Kulldorff (Harvard) sowie Nobelpreisgewinner Michael Levitt hörte als auf den Pharmalobbyisten Dr. Fauci. In einem round table erörterten die 3 gestandenen Wissenschaftler die Lage und überzeugten die politische Führung von allen Maßnahmen Abstand zu nehmen. Wenn man die Nachbarstaaten Florida und Georgia dann im weiteren Verlauf der Pandemie betrachtet, so kann man keine Unterschiede feststellen. Wellen kommen und gehen, unabhängig von Lockdowns.




Und auch der Vergleich mit Kalifornien ist vielsagend. Obwohl Kalifornien über fast 2 Jahre einen der strengsten Lockdowns in den USA hatte und Florida seit Herbst 2020 vollkommen offen ist, berechnet die Seuchenschutzbehörde der USA (CDC), dass sich mehr Menschen in Kalifornien mit Corona infiziert haben als in Florida. Was für ein Versagen von Lockdowns und Maskenpolitik.




Ein Blick auf die Übersterblichkeit beider Staaten zeigt am Ende deutlich, was Lockdowns anrichten. Sie retten keine Leben, führen aber dazu, dass vermehrt die jüngere Generation stirbt und damit "Life years lost"zu einer katastrophale Bilanz der Lockdowns führt.





Der Mythos, ohne Lockdown wäre es viel schlimmer gekommen, kann den Daten nicht stand halten. Selbst die berühmte US Zeitung New York Times musste 2021 feststellen, dass Lockdowns keinen Einfluss auf den Verlauf der Viruskurven haben. Und ein Blick auf die Gesamtsterblichkeit , den eine Studie im Lancet 2023 wirft, reicht auch schon aus:



Haiti war viel zu arm um Lockdowns auszurufen oder Impfungen zu bestellen. Hier lebte man normal weiter und ließ sich weder vom Testwahn noch vom Impfwahn anstecken.Bei rund 11 Mio Einwohner gab es gerade mal 34k Coronafälle – davon wurden knapp 800 als Covid-Tote deklariert. Im Vergleich und Deutschland, dass ja angeblich super durch die Pandemie kam, gab es hier pro 100k Einwohner also massive weniger Fälle und Tote. Ein Paradebeispiel also, dass die Pandemie einzig und allein herbeigetestet wurde. Es wurden auch nur etwa 600k Impfdosen verimfpt.


Auch das Beispiel Schweden zeigt, dass Masken und Lockdowns völlig evidenz-befreite Maßnahmen darstellen. Ohne Lockdown und Maskenpflicht verzeichnet das Land eine Sterberate 2020 die völlig im normalen Bereich liegt. Für alle die sich jetzt eventuell in die Verteidigungslinie flüchten wollen "Aber Schweden kann man doch nicht vergleichen" - doch kann man. Schweden hat eine höhere Bevölkerungsdichte als Deutschland. In Deutschland leben mehr Menschen in ländlichen Gebieten als in Schweden etc. Aber vergewissern Sie sich am besten selbst, wir haben Ihnen hier die wichtigsten Fakten zusammengestellt.




Im Jahr 2021 hat Schweden dann laut dem Economist sogar die geringste Übersterblichkeit in ganz Europa. Ohne Lockdown, ohne Masken.




Schweden verteidigt diesen Platz auch im Jahr 2022:








Allein der Vergleich der Übersterblichkeit von Schweden mit einem Land, dass wohl mit die härtesten Lockdown-Maßnahmen weltweit gehabt hat - Peru - zeigt, wie diese Maßnahmen geschietert sind.




Darüber hinaus erscheint im April 2022 eine Studie, die die Veränderung der Lebenserwartung für die USA und 19 weitere Staaten untersuchte. Ergebnis: Die Lebenserwartung in Schweden stieg von 2019 auf 2021 um 0.2% während sie im Durchschnitt für alle 20 Länder um 0.4% sank. Für Deutschland sank sie um knapp 0.5 Punkte. Mit Norwegen schneidet nur ein Land besser ab in Europa als Schweden. (Grafik: @orwell2022)



Auch im skandinavischen Vergleich gibt es keine Auffälligkeit bezüglich einer besonderen Gefahr in Schweden:








Und der Vergleich Schweden mit den Inselstaaten AUS und NZ , die es schafften, Covid lange fern zu halten?





Und auch Hong Kong bricht auf der Zielgeraden mit Masken und Zero Covid zusammen





Man hätte von Anfang an - wie Schweden - ganz normal mit dem Virus umgehen sollen.



Ungeachtete dieser Datenlage titelt der Spiegel am 05.04.2022 "Das Scheitern des schwedischen Modells und seine dramataischen Folgen".




Laiswez-faire und Ignoranz in einem neuen Bericht wird deutliche Kritik an Schwedens Pandemiepolitik laut. Der Tod vieler Menschen sei willentlich in Kauf genommen worden.

Man muss sich das nochmal auf der Zunge zergehen lassen. Wir haben Ihnen mittels offizieler Sterbedaten gezeigt, dass Schweden ein ganz normales 2020 hatte und in 2021 das Land in Europa war, mit der geringsten Übersterblichkeit. Wir können uns gern die Sterbedaten für Schweden für 2020 nochmal im Detail anschauen. Laut den Sterbezahlen des offiziellen statistischen Büros in Schweden ergeben sich für das skandinavische Land für 2020 nun folgende Werte:




Man kann gut erkennen, dass nur für die Altersgruppe 90+ 2020 das schlimmste Jahr der Jahre 2012 bis 2020 war - jedoch keinen Ausreißer darstellt. Auffällig ist jedoch weiterhin noch, das es gleich für 4 Altersgruppen das beste Jahr innerhalb der letzten 9 Jahre war. Auch ein aktueller Blick auf die Corona-Patienten auf der Intensivstation macht klar deutlich, dass Eindämmungstrategien die auf Masken und Lockdowns beruhen keinen positiven Effekt haben.





Vor diesem Hintergrund muss die Frage erlaubt sein, warum der Spiegel im wieder das Land für diesen Weg kritisiert hat, fernab jeder Datengrundlage? Es ist eigentlich unbegreiflich, wie ein deutsches Qualitätsmedium so einen Beitrag abdrucken kann. Liegt es am Ende doch an den Millionen Spenden von Bill Gates, von denen der Spiegel einmal 2018 2.3 Mio € und einmal 2021ca 2.9 Mio € erhalten hatte. Insgesamt hat Bill Gates hat 319 Millionen Dollar und wahrscheinlich noch viel mehr” an die Medien gegeben, um erheblichen Einfluss” auf bestimmte Darstellungen zu nehmen.


Solche Artikel führen dann leider jedoch immer wieder zu einer Manipulation in der Bevölkerung, wie sie seit Corona von Anfang an vorlag und wo es als normal denkender Mensch schwer wird, dafür noch Verständnis aufzubringen:




Am Beispiel Schweden sieht man auch, wie falsch der jetzige Bundesgesundheitsminister Lauterbach so oft mit seinen Einschätzungen lag. Nicht Tegnell, nein Lauterbach hätte einen Rücktritt verdient gehabt.


Auch Markus Söder wird Lügen gestraft und man erkennt, dass alle Maßnahmen zu wirklich nichts geführt haben. Noch 2020 verteidigt Söder seinen Maßmnahmenkurs mit Blick auf Schweden.


Danach behauptet er, dass die Maßnahmen allein in Bayern 130k Menschen das Leben gerettet haben (ohne Belege). Und im Juli erreicht Bayern die gleiche Zahl an Toten je 100k Einwohner wie Schweden. Allein dies zeigt, dass die Maßnahmen wirklich gar nicht, aber auch gar nichts gebracht haben.






Zum Schluß noch ein Beispiel, wie selbst die WHO versucht die Daten von Schweden so hinzubiegen, dass das Land möglichst schlecht abschneidet. Als müsse um jeden Preis verhindert werden, dass die Allgemeinbevölkerung auf die Idee kommt, Schweden war ohne Lockdown und Masken erfolgreich. Nachdem es Kritik an der Berechnung der Daten in der Studie der WHO gab, wurden nochmals andere Berechnungen durchgeführt.


Nichst desto trotz scheiden die Skandinavier selbst so noch besser als Deutschland ab.



Und während in Deutschland die Lebenserwartunk wegen der Pandemie sinkt, steigt in Schweden die Lebenserwartung wegen der der Pandemie - finde den Fehler.



Mit Blick auf Schweden hilft am Ende nur noch Satire.



An der Impfquote kann es in jedem Falle nicht gelegen haben




Erst Anfang 2013 scheinen die deutschen Medien (hier das ZDF) bezüglich Schweden umzuschwenken (Kurzvideo)



Naja - zumindest so halb, denn was nicht seien kann, das darf am Ende auch nicht sein




Rückblickend wird die deutsche Lockdown-Politik irgendwann sicher als einer der schlimmste Fehler in der Geschichte des Landes eingehen mit Maßnahmen, die bis heute eigentlich unvorstellbar wären.



Im April 2022 tritt dann sogar Deutschland den Beweis an, dass die Fälle sich völlig unabhängig von irgendwelchen Maßnahmen enwticklen. Während im gesamten Bundesgebiet Maßnahmen wie Maskenpflicht und Tests fallen, behalten Hamburg und Mecklenburg Vormpommern diese Aufrecht. Natürlich wurden wir vorher gewarnt, von Modellierern aber auch Deutschlands Wissenschaftsjournalistin des Jahres 2021, dass diese Lockerungen dramatische Folgen haben werden:




Nach gut 3 Wochen sah das Ergenbnis folgendermaßen aus:




Und weil Deutschlands Wissenschaftsjournalistin des Jahres so deutlich daneben lag mit ihrer Warnung darf sie weniger Wochen gleich wieder warnen und neue Maßnahmen für den Winter fordern, bevor überhaupt einmal die alten evaluiert worden. Solche Experten haben Deutschland die vergangenen zwei Jahre aus Angst und evidenzfrei gegen die Wand gefahren.




Und weil Sie da so sicher ist, meint sie auch, dass selbst wenn die Personen die im Sommer 2022 nun die Maßnahmen der Regierung anhand von Daten evaluieren sollen zu dem Ergebnis kommen, dass das alles nichts gebracht hat, selbst dann heißt es eben noch lange nicht, dass dies stimmt - wer braucht schon wissenschaftliche Evidenz - die Wissenschaftsjournalistin des Jahres offensichtlich nicht...


Christina Brandt ist das beste Beispiel, wie "die Wissenschaft" Deutschland ins Verderben stürzte. Mit fragwürdigen Titeln ausgestattet "Wissenschaftsjournalistin des Jahres" wurden den Menschen Experten präsentiert, die mit evidenzbefreiten Thesen groben Unfug verbreitete, dem die Menschen jedoch Glauben schenkten. Eiun letztes Beispiel um dies zu dokumentieren. Im Rahmen der sehr hohen Übersterblichkeit in Europa (vermutlich auch ein Effekt der Impfungen) pickt sich Brandt die Schweiz heraus und verbrietet die These - die Schweiz hat eine hohe Übersterblichkeit in 2022 weil sie so lasche Corona-Maßnahmen hatte. Mit keiner Silbe erwähnt sie andere Länder wie z.B. Deutschland, die eine viel größere Übersterblichkeit aufweisen und viel stärkere Maßnahmen hatten. Genau so führt man die Menschen in die Irre.





Am Ende lautete das Ergebnis der Lockerungen in Deutschland wir folgt:



6 Wochen nach dem Freedom Day in Deutschland sind die Zahlen so stark wie selten zuvor gesunken, obwohl Experten vor überfüllten Krankenhäusern und dramatischen Fallzahlen im Falle von Lockerungen gewarnt haben.





Selbst das deutsche Main Stream Medium ZDF berichtet auf Basis dieser Daten wie folgt:


Man kann daraus ablesen, dass viele Maßnahmen letztlich wenig gebracht haben / überzogen waren


Einige können es nur noch mit Ironie ertragen und betonen, wie sehr die nicht vorhandenen Maßnahmen wirken:



Wer kann sich nicht noch an 2021 erinnern als laut Politik die Zahlen nur gesunken sind, weil es die Maßnahmen gab. In 2022 sanken die Zahlen dann wie von Wunderhand ohne Maßnahmen. Das taten sie übrigens auch schon in Florida 2020 oder Texas 2021.






Und auch nach der Sommerwelle in Deutschland sinken die Werte am 29.07.2022 völlig ohne Maßnahmen





Und für alle die immer wieder betonen, aber warte mal noch 2 Wochen...oder hier wie Frau Eckerle warnen, warnen, warnen - sie alle lagen am Ende falsch aber mussten sich nie dafür verantworten.




Der Voodoo wirkt und wirkt und wirkt












Die Sommerwelle 2022 bricht zeitgleich in allen Ländern ganz unabhängig ob es irgendwelche Maßnahmen gab wie Maskenpflicht in Bus & Bahn und Quarantäne Regime in Deutschland oder überhaupt keine mehr wie in den meisten europäischen Ländern:





Der deutsche Maßnahmenwahnsinn zeigt im Oktober 2022 - keine einizige Maßnahme hat irgendeinen Nutzen.



Und als auch die erste Herbstwelle 2022 von selbst bricht, fordern die Coronisten die Rückkehr zur Maskenpflicht



2024 bricht eine viel größere Welle ohne Maßnahmen - ein Twitter User kommentiert scherzhaft: Die Menschen haben sich von allein distanziert





Aber dem ein oder anderen dämmerts auch




Und selbst auf der abgelegensten Insel muss man feststellen, dass Eindämmungsstrategien nicht wirken



Es ist Lauterbach selbst, der zeigt, dass das Ganze nur Panikmache ist und es sich bei den Maßnahmen um nix anderes als Politik handelt. Am 4. April 2022 stellt der Minister fest, dass die Isolationspflicht gar nix bringt, am 27. September wäre die Aufhebung dieser dann jedoch Öl ins Feuer gießen. Mehr muss man hier nicht wissen



Wenn selbst die Isolationspflich nicht bringt, was bitte sollen dann überhaupt andere Maßnahmen gebracht haben?


15.12.2022




Die Modelle zu Beginn der Pandemie hatten uns so wunderbar berechnet, dass man durch die Isolation die Welle am deutlichsten beugen kann. Heute wissen wir, die Realität hat diese Modelle auf jeder Ebene widerlegt. (Twitter)




Woimmer es geht haben während der "Pandemie" und auch danach sogenannte "Experten" versucht Panik zu schüren, teilweise auf an den Haaren herbeigezogenen Tatsachen, wie hier Stefan Kluge der Direktor für Intensivmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.



Wir haben für sie hier und hier weitere Daten zusammengestellt, die die Feststellungen von der Wirkungslosigkeit der Lockdowns untermauern. Das volle Informationspaket zu Lockdowns finden Sie hier.


Neben diesen Daten aus der realen Welt wurde im April 2022 auch eine der größten Lockdown-Studien publiziert. Wissenschaftler der Universität Bern und Oxford haben dort Lockdownmaßnahmen in 169 Ländern der Erde anhand mathematischer Modelle bewertet. Ein Nutzen dieser Maßnahmen, so die Studie, sei praktisch nicht vorhanden. Anders ausgedrückt: Alle von den Regierungen in internationaler Gleichschaltung angeordneten Maßnahmen waren sinnfrei, wertlos, nutzlos.


Das wirklich bittere an der Geschichte ist, dass die WHO bereits 2019 Lockdown-Maßnahmen zur Bekämpfung eines Viruses auf Basis einer Arbeit als "unter keinen Umständen zu empfehlen" bewertete.



Gerichte wiesen immer wieder Einsprüche gegen die Corona-Maßnahmen mit der Begründung zurück, dass diese Maßnahmen notwendig seien, um Schaden von der Bevölkerung abzuwenden. Als im Sommer 2022 diese Maßnahmen dann bewertet werden sollen heißt es aus der Bundesregierung, dass man dies nicht könne, da man gar keine Daten über die Wirksamkeit hat.



Auch Lauterbach und Drosten versuchten hier wohl aktiv eine Evaluierung zu verhindern. Das stößt nicht nur bei Havard Professor Martin Kulldorf überl auf.



In diesem Licht müssen Drosten und seine Begleiter neu bewertet werden. Hier erklärt er dem deutschen Fernsehpublikum, dass all diejenigen die behaupten, das Virus sei von ganz allein schon 2020 zurück gegangen ohne jegliche Maßnahmen als Irrlichter.




2 Jahre später steht nun fest, es war Drosten selbst, der die Menschen in die Irre führte.




Selbst die Herbstwelle bricht 2022 ohne Maßnahmen völlig allein ein,auch wenn Lauterbach das wenige Wochen vorher als quasi unmöglich bezeichnet:






Die Pandemie wurde letztendlich auch von den Medien ersehnt und herbeigeführt und auf absdrusen Daten aufgebaut, wie folgende Beispiele deutlich machen:


Juli 2022


September 2022



Noch bunter wird's im März 2023 - hier sieht man man sehr deutlich, dass es eben einfach nur eine Testpandemie war



All dies war letztendlich nur ein Artefakt des Testens, jedoch wurden die Stimmen, die im März 2020 sagten, ohne die Tests würde es die Pandemie nicht geben, aus der öffentlichen Diskussion verbannt:



Vielleicht hätte man das Geld doch lieber für Schulen oder das Gesundheitssystem ausgeben sollen?


Lauterbach kann und will jedoch nicht von der dr Pandemie ablassen. Er klammert sich an alles , was ihm in den Weg jkommt. Hier seine Propaganda kurz erklärt. Er sucht sich einen Datenauschnitt, der seine These bestätigt. Hier ein Post des Welt Reporters Gersemann, der zeigt, wie in Frankreich eine neue Welle Ende November 2022 ensteht. Deutschland schneidet natürlich viel besser ab laut Lauterbach, weil Maßnahmen wie Isolationspflicht und Maskenpflicht im ÖPNV noch bestehen. Was er absichtlicht weg lässt sind jedoch Daten der Länder, die ohne Maßnahmen viel besser darstehen wie Deutschland. Ein schlechter Hütchenspielertrick der nun jedoch mehr als 2 Jahre lang aufgegangen ist.



Twitter Nutzer entlarven das Spiel jedoch sehr schnell:



Und es kommt sogar noch viel bitterer fürs BMG und Lauterbach




Daten des BMG und des RKI belegen, dass eine Gefährdung des Gesundheitssystems zu keine Zeit bestand


Bisher haben wir gezeigt, dass die Daten des RKI keine besondere Situation bezüglich respiratorischer Erkrankungen im Frühling 2020 aufzeigten.


Aber auch in den deutschen Krankenhäusern konnte man keine besorgniserregenden Ereignisse feststellen. Der Helios Klinik Verband ist mit seinen 89 Kliniken einer der größten in Deutschland. Er erhebt regelmäßig Zahlen zur Auslastung und stellt diese auf seiner Webseite zur Verfügung. Im hier gewählten Ausschnitt der 2. und 3. Welle (Oktober 2020 - April 2021) sieht man deutlich, dass die Belastung zu jederzeit deutlich unter den Werten der Vorjahre lag.



Am 5. April 2022 veröffentlichte die AOK Daten, die Fallzahlen in den Krankenhäusern von 2020-2022 mit denen von 2019 vergleichen. Es gab nie einen Zeitpunkt, wo die Fallzahlen über das Mittel von 2019 hinaus stiegen.



Nun könnte man an dieser Stelle festhalten, dass es zwar nicht mehr Patienten wie in anderen Jahren gab, aber womöglich müssten in der Corona-Pandemie nun wesentlich mehr Menschen beatmet und intensivmedizinisch betreut werden? Sprich, wo sonst bei 100 Patienten vielleicht nur 10 intensiv betreut werden müssen würden jetzt deutlich mehr eine solche Behandlung in Anspruch nehmen. Deshalb müssen wir uns an dieser Stelle auch genau diese Daten ansehen.


Laut der "Initiative Qualitätsmedizin (IQM)" gab es 2020 ca. 14% weniger Patienten in den Krankenhäusern mit schweren Atemwegserkrankungen als 2019 sowie 8,2% weniger Patienten, die beatmet werden mussten. Wir wiederholen dies gern noch einmal: Es gab im Vergleich zum Vorjahr in 2020 - 8,2% weniger Patienten, die in einem deutschen Krankenhaus wegen einer Atemwegserkrankung (dazu zählt auch Covid-19) behandelt werden mussten!



Die IQM vereint Akteure aus dem Gesundheitswesen, um Standards für die Transparenz medizinischer Ergebnisqualität zu etablieren. Die HELIOS Kliniken GmbH, die Johanniter GmbH Gemeinnützige Gesellschaft für soziale Einrichtungen, die Medizinische Hochschule Hannover (MHH), die MTG Malteser Trägergesellschaft gGmbH, die SRH Kliniken GmbH, das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden an der TU Dresden, die Vereinigung Berufsgenossenschaftlicher Kliniken, das Universitätsspital Basel und die Ärztekammer Berlin gründeten 2008 die Initiative. Die Charité - Universitätsmedizin Berlin, die Damp Holding AG, die Gesundheit Nordhessen Holding AG, die Klinikum Saarbrücken gGmbH, die Klinikum St. Elisabeth Straubing GmbH und die Ludwig-Maximilians-Universität München sind 2009 als weitere Gründungsinitiatoren dazugekommen. Auf der Website des RKI geht an keiner Stelle hervor, dass und wie zu irgendeinem Zeitpunkt das RKI diese entwarnenden Daten bei seiner Gefahreneinschätzung berücksichtigt hat.


Aber auch die Abrechnungszahlen der Krankenhäuser in Deutschland zeigen, dass es 2020 knapp 13% weniger Patienten in den Krankenhäusern gab, als 2019. Die Zahlen entstammen dem InEK-Datenbrowser, also vom "Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus", dem Selbstverwaltungspartnern im Gesundheitswesen: der Deutschen Krankenhausgesellschaft, den Spitzenverbänden der Krankenkassen und dem Verband der Privaten Krankenversicherung.


Im März 2022 legte Sachverständiger Tom Lausen die Krankenhausdaten für die Jahre 2019-2021 im Gesundheitsausschuß des deutschen Bundestages vor. Die roten Linie ganz oben (falls Sie sie erkennen) stellt die Corona-Patienten dar. Deswegen wurde eine Gesellschaft in Geiselhaft genommen, weil die Überlastung des Gesundheitssystems drohte.






Lausen berichtet bei Multipolar über seine Eindrücke aus dem Ausschuß und liefert Anhaltspunkte, dass die Regierenden sich tatsächlich nie wirklich um belastbare Zahlen bemüht haben:


Denn es werden da Szenarien diskutiert, die überhaupt nicht zahlenbasiert sind. Das heißt, ich war der Erste und vermutlich auch der Einzige, der zu Zahlen etwas sagen konnte. Insbesondere geht es hier um die Fragestellung der Überlastung des Gesundheitssystems, also der deutschen Krankenhäuser, und ich hatte den Eindruck, dass die meisten noch nie gehört hatten, dass in den letzten zwei Jahren fünf Millionen Patienten, die man eigentlich hätte erwarten dürfen in deutschen Krankenhäusern, gar nicht in die Krankenhäuser gekommen sind.
Dass eine Überlastung bei einer solchen Zahl von fehlenden Patienten unmöglich ist, das ist diesen Leuten offensichtlich noch nicht in den Sinn gekommen bis zu dem Tag. Jetzt kann es sein, dass sie ein wenig darüber nachdenken. Wenn also die Grundlage, die Begründung, die Überlastung des Gesundheitssystems sein soll, dann sind die Zahlen natürlich die Grundlage dafür. Kann eine Überlastung des Gesundheitssystems bei dieser Minderfallzahl an Patienten überhaupt stattfinden?

Das Gesundheitssystem stand im Jahre 2020 zu keinem Zeitpunkt vor einer Überlastung, wie auch aus einer im Auftrage des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) durch Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung erstellten Gutachten hervorgeht (FAZ Bericht). Denn im Durchschnitt des Jahres 2020 waren nur 2% aller Krankenhausfälle Corona-Patienten. Laut RWI Jahresbericht waren auch nur durchschnittlich 4% aller Intensivfälle 2020 Corona-Fälle und die jemals reportete maximale Auslastung der Intensivstationen mit Corona-Patienten betrug 21.5%, das war am 03.01.2021 der Fall. Auch die Bundesregierung weiß das jedenfalls inzwischen und bestätigte am 12. Oktober 2021 auf der Bundespressekonferenz (BPK), dass selbst zu Spitzenzeiten der Pandemie nie mehr als 25% der Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt waren.


Ein ähnliches Bild gab es in der Schweiz, wie die Weltwoche im April 2023 berichtet:



Es gibt aber noch weitere interessante Details aus dem Jahresbericht für das Bundesgesundheitsministerium. So wird auf S.19 (Schaubild 10) dargestellt, dass während der ersten Corona-Welle 2020 in der Spitze knapp achttausend Patienten wegen Corona im Krankenhaus behandelt wurden. In der Grippesaison 2019 waren demgegenüber allein im Frühjahr 2019 zu Spitzenzeiten bis zu 26k Patienten im Krankenhaus wegen akuten Atemwegserkrankungen in Behandlung - also abgerundet eine um den Faktor 3 höhere Anzahl.




Doch damit nicht genug. Dazu kommt, dass etwa jeder 3. Corona-Patient im Krankenhaus gar kein Corona hatte, sondern nur aufgrund von Fehlern im Meldesystem als ein solcher geführt wurde. Das hat der Deutsche Verband der Intensivmediziner (Divi) bestätigt. Bei Kindern betraf das sogar 9 von 10, wie der Investigativjournalist vom NDR/WDR Markus Grill darlegt. Der Chef des größten Klinik-Verbandes in Deutschland - Helios Health, Francesco De Meo, sagte im Juli 2021 gegenüber der Welt:


„Unterm Strich waren wir in unseren Kliniken während der Pandemie zu keinem Zeitpunkt im Überlastbereich. Mittlerweile seien die Abläufe erprobt und die Kliniken gerüstet, „egal welche Variante uns nun heimsuchen wird.“

Sachverständiger Tom Lausen berichtet am 8. Juli 2021 im deutschen Bundestag:

"Eine Überlastung des Gesundheitssystems im Bereich der Intensivstationen lasse sich zu keinem Zeitpunkt ableiten, nicht einmal auf dem Höhepunkt mit knapp 6.000 gemeldeten Covid-19-Intensivpatienten Anfang Januar 2021."

Hannovers Klinikchef Prof. Fühner bestätigt im TV: „Wenn wir nicht wüssten, dass es diese Pandemie gibt - zumindest aus der Krankenhaussicht darauf - würde uns da nicht viel auffallen.“



Die Darstellung eines Engpasses im Gesundheitssystem kam nur Zustande, weil sie von der Bundesregierung mit der Verabschiedung des III. Infektionsschutzgesetzes selbst initiiert wurde, indem sie im November 2020 die Zahlung von Geldbeträgen zum pauschalen Ausgleich für Verluste aus dem üblichen Tagesgeschäft - das nun nicht mehr wie in früheren Jahren stattfinden sollte (durch Verschiebungen planbarer Behandlungen u.A.) - davon abhängig machte dass die Intensivstationen eine besonders hohe Auslastungsquote der Betten erreichten. So schreibt die AOK:


Krankenhäuser erhalten seit dem 18. November wieder Ausgleichszahlungen für freigehaltene Betten. Damit soll die Liquidität der Häuser gesichert werden, wenn sie planbare Operationen absagen, um Betten für Covid-19-Patienten zu reservieren. Das hat die Bundesregierung im III. Infektionsschutzgesetz festgeschrieben. Anders als im Frühjahr 2020 ist die Förderung nun an das regionale Infektionsgeschehen gekoppelt: Erst wenn die Sieben-Tage-Inzidenz je 100.000 Einwohner in einer Region über 70 steigt und mehr als 75 Prozent der Intensivbetten über sieben Tage hinweg belegt sind, können Kliniken die Gelder erhalten. Dafür wählt nun die Krankenhausplanungsbehörde des Landes geeignete Häuser aus, das Gesetz schränkt ihre Auswahl jedoch erheblich ein: Infrage kommen alle Kliniken in der Region, die in den Jahren 2019 oder 2020 Zuschläge für die umfassende (Stufe 3) oder erweiterte (Stufe 2) Notfallversorgung vereinbart haben oder dementsprechende Strukturen vorweisen können. Erst, wenn die regionalen Intensivkapazitäten unter 15 Prozent sinken, können die Landesbehörden auch Leerstände in weniger qualifizierten Krankenhäusern der Basisnotfallversorgung kompensieren. Die Regelung gilt zunächst bis zum 31. Januar 2021.

Insgesamt 20% der Betten verschwanden in der Konsequenz (inmitten der Pandemie!!!), sodass die Krankenhäuser eine hohe Auslastungsquote aufwiesen. Die dann hohe Auslastungsquote veranlasste wiederum die Regierung, den Lockdown zu verhängen. Auf die kleine Anfrage einer Bundestagsfraktion im September 2021, ob man in diesem Jahr der schwindenden Anzahl von Intensivbetten entgegenwirken wird, antwortete die Bundesregierung, dass man im Hinblick auf die aktuellen Reserven derzeit keinen Bedarf sieht, Betten aufzustocken. Bis Oktober 2022 waren dann 10.000 Betten verschwunden







Die Bundesregierung ging und geht somit nicht von einer Überlastung des Gesundheitssystems aus. Bereits im Januar 2021 gab es ein Schreiben vom RKI an das Gesundheitsministerium worin das RKI die "Vermutung" äußerte, dass Krankenhäuser zum Teil weniger intensivmedizinische Behandlungsplätze meldeten, als tatsächlich vorhanden waren. Zusätzlich stellten inmitten der "Pandemie" rund 20 Krankenhäuser ihre Arbeit ein. Selbst ein Streik bei bei Vivantes und an der Charité in der Stadt Berlin mit über 1.000 Beschäftigten und 1.200 gesperrten Betten im September 2021 war ohne Konsequenzen für das hiesige Gesundheitssystem und war offenbar akzeptabel. Der Großteil der Corona-Toten verstarb auch nicht im Krankenhaus sondern in Altenheimen. Sie wurden im median 84 Jahre alt und lebten damit länger, als der Durchschnittsbürger.


Nochmal zur besseren Verständlichkeit: In der schlimmsten Pandemie der Geschichte leben die Toten länger, als man es von den Menschen durchschnittlich erwarten würde!!






Die Medien waren ein wesentlicher Treiber dieser Pandemie und auch 2022 berichten sie von Toten, die es so nie gegeben haben kann. Der kritische Journalimus starb während der Krise als erstes. Obowhl es in Deutschland keine Übersterblichkeit gab, starben laut Studie mehr als 200k Menschen an Corona - ein Widerspruch der förmlich jedem direkt ins Auge springen müsste. (detallierte Analyse für Deutschland hier)



Der letzte Mythos der nun gefallen ist: LongCovid. Viele Menschen hielten die Angst und Sorge vor dem Virus berechtigt, weil die Gefahr von Folgeschäden nach Infektion besteht. Damit räumte nun jedoch eine groß angelegte Stduie aus Israel auf (Bericht):




Mehr Studien und Zusammenhänge zu LongCovid finden Sie hier.


Trotz all dieser Daten gehen selbst im Sommer 2022 die Lügen und Angtspropaganda in die nächste Runde


Obwohl mittlerweile 2 Jahre vergangen sind und es genügend Zeit gab, Personal und Infrastruktur im Gesundheitswesen aufzubauen, passierte genau das Gegenteil. Und die dafür Verantwortlichen fordern so die nächsten Grundrechtseinschränkenden Maßnahmen ein.




Am Ende hat mit großer Sicherheit diese Maßnahme an der Schleuse Lahntal stark dazu beigetragen, dass Deutschland nochmal glimpflich davongekommen ist





Um Gesundheit ging es dabei nie....



Und weil die Daten uns folgendes sagen




sollten wir für die Zukunft besser gerüstet sein


Je mehr Zeit verstreicht, desto mehr Gewinnen die Maßnahmenkritiker den Deutungsraum. Im November 2022 muss selbst Lauterbach zugeben, dass die Schließung von Kitas nie hätte passieren dürfen. Er begründet es, mit den Daten die jetzt vorliegen. Das das nicht stimmt, weiß er selbst am besten. Unzählige Experten hatten vor der Schließung von Kitas und Schulen gewarnt, wurden aber mit Bechimpfungen und Beleidgungen übersäht, sodass ein fairer Diskurs über Daten sofort im Keime erstickt worden ist. Drosten, auf dessen Studie damals hin die Kitas geschlossen wurden, hatte damlas keine zeit, sich mit Kritik an seiner Studie auseinanderzusetzen. Dafür sollte er sich nun verantworten.











Mit jedem Eingeständniss wird es immer deutlicher:




Lockdowns werden als "single biggest mistake in public health history" (Stanford Prof. Dr. Jay Bhattcharya) eingehen. Sie haben Millionen Menschen getötet und wohlmöglichkein einziges Leben gerettet. Ethisch und moralisch absolut verwerflich, vom Ethikrat und Politik jedoch wissentlich mitgetragen: (sehenswertes 2min Video)



Im April 2023 beendet dann auch Lauterbach die Pandemie in Deutschland offiziell:



Das es nie wirklich um Gesundheit ging zeigt auch dieses Beispiel aus dem Januar 2024, als die Regierung zu Protesten aufruft und sich in mehreren Städten mehrere tausende Menschen versammeln. Während bei Corona noch solche Demonstrationen mit Wasserwerfern aufgelöst wurden wird der Infektionsschutz nun mit keinem Wort mehr erwähnt, obwohl in über 50 Regionen 0 Intensivbetten frei sind.









Am Ende bleibt unterm Strich stehen: Corona war ein riesiger Betrug




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