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  • Henning Berz

Vitamin D - nie mehr Grippe krank?

Updated: Aug 6

Abstract


 

In diesem Artikel erfährst du alles Wissenswerte über Vitamin D und seine erstaunlichen Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Wir starten mit einem Rückblick auf Corona und zeigen, wie Vitamin D dazu beitragen kann, schwere Krankheitsverläufe zu mildern oder sogar zu verhindern - unterstützt von fesselnden Studienergebnissen.


Der optimale Vitamin-D-Wert ist entscheidend, doch wie misst man ihn überhaupt? Wir klären dich darüber auf und geben dir wertvolle Tipps, wie du Vitamin D optimal über die Sonne aufnehmen kannst. Aber auch für die Wintermonate haben wir Lösungen parat, sei es durch sinnvolle Supplementierung oder wenige Solariumbesuche.


Wir halten auch persönliche Erfahrungen bereit und teilen mit dir, welche bemerkenswerten Effekte wir durch gezielte Sonnenbestrahlung erlebt haben. Sei gespannt auf diese fesselnde Reise in die Welt von Vitamin D und lerne, wie du deine Gesundheit auf ein neues Level heben kannst.

 

Vitamin D und Corona - die bessere Alternative zur Impfung


Wer in der Corona-Zeit nicht nur die Mainstream Medien konsumiert hat wird zweifelsohne über die Wichtigkeit von Vitamin D für den Körper, insbesondere für das Immunsystem, gestolpert sein. Für alle denen das Thema doch eher neu ist, hier eine kleine Übersicht über ein paar ausgewählte Studien, die im Zusammenhang mit Vitamin D und Corona erschienen sind:


  • Meta-Analyse aus 7 Reviews der letzten 2 Jahre zeigt, dass man mit Vitamin D-Supplementation die Hälfte aller Covid-Toten sowie 2/3 aller Intensivfälle hätte verhindern können!

  • Studie in Nature November 2022 - Vitamin D3 war mit einem signifikanten Rückgang der Sterblichkeit innerhalb von 30 Tagen nach einer Covid-Infektion um 33 % verbunden

  • Große israelische Studie von Forschern der Bar-Ilan-Universität und des Galiläa Medical Center: Covid-Krankenhauspatienten, die einen Vitamin-D-Mangel hatten, haben eine 14 mal höhere Wahrscheinlichkeit, dass sie in einem schweren oder kritischen Zustand enden

  • Dr. Michael Nehls zitiert im Interview bei "Auf1" die deutsche Krebshilfe mit einer Studie aus 2020 die besagt, dass 9 von 10 Corona-Patienten mit Vitamin D hätten gerettet werden können

  • Indische Studie mit 209 wegen Covid hospitalisierten Patienten findet starken ZHG zwischen Schwere der Erkrankung und Vitamin D Level



Der in den USA sehr angesehene Facharzt Dr. Paul Marik (Arzt und Klinikprofessor an der Eastern Virginia Medical School in Norfolk, Virginia) äußert sich im Interview zum Thema und meint, dass mit einem ausreichend hohem Vitamin D Level (>50 ng/ml) die Chancen an Corona zu versterben nahezu 0 sind. (Video)



Die Daten, auf dich sich Dr. Paul Marik stützt, stammen von einer deutschen Meta-Analyse (Meta-Analysen fassen die Ergebnisse mehrerer Einzelstudien zusammen und stehen für ein hohes Maß an Evidenz) aus dem Jahr 2021. Sie werden auch vom amerikanischen Augenarzt Dr. Urso (250k Follower auf Twitter) unterstrichen:



Die Studie besagt, dass das optimale Vitamin D Level nicht etwa bei 20ng/ml liegt sondern bei 50 und das bei einem solchen Level es tatsächlich theoretisch möglich wäre, die Todesrate von Covid 19 nahe 0 zu bringen.


Der berühmte amerikanische Arzt Dr. Zelenko, einer der ersten Ärzte überhaupt die Behandlungsprotokolle für Patienten mit Corona entwickelten und Patienten erfolgreich behandelten (unter anderem den ehemaligen amerikanischen Präsidenten Trump) erklärte kurz vor seinem Tod in 2022, dass ein ausreichend hoher Vitamin D Spiegel in Kombination mit Zink die Möglichkeit bieten würde, viele sogar weit gefährlicherer Viren als nur Corona zu bekämpfen. (2min Video)


Und auch auf #longcovid scheint Vitamin D Auswirkungen zu haben. Ende März 2023 berichtet das deutsche Ärzteblatt, dass viele Patienten mit #longcovid einen Vitamin-D Mangel aufweisen.



Es tut sich die Frage auf, warum wurde bei einer solch offensichtlich positiven Wirkung nie auf diesen Zusammenhang hingewiesen? Wieso wurde statt Vitamin D zu fördern Lockwowns, Masken und Impfungen vorgezogen? Eine mögliche Begründung liegt darin, dass laut Richtlinien die neuen Covid-Impfstoffe nie eine Notfallzulassung bekommen hätten, wenn es ein Medikament gegeben hätte, das als Alternative in Frage käme (Stanford Prof. Dr. Jay Bhattacharya / US Senator Ron Johnson / Robert F. Kennedy Jr.) Die Pharmaindustrie unternahm sehr viel, wirkungsvolle Medikamente wie Ivermectin, Zink, Vitamin D und C von Anfang an in der Corona-Krise zu bekämpfen. Auch Dr. Paul Marik berichtete bei einem Hearing in Washington, dass sein Krankenhaus ihm verboten hätte, Vitamin C für Patienten zu benutzen, obwohl er dies immer tat. (Video / hier berichten seine Krankenschwestern)



Im britischen TV wird die Frage gestellt, warum die Regierungen Vitamin D einfach ignoriert haben - ein sehenswerter Monolog:



Und im deutschen Bundestag findet man am 20. April 2023 eine interessante Debatte: Die FDP Politikerin Christine Aschenberg-Dugnus lehnt einen Zusammenhang zwischen Vitamin D und Corona ab. Ihrer Meinung nach ist die Untersuchung eines Zusammenhangs zwischen COVID-Resilienz und Vitamin D "absurd" und "lächerlich". Sie führt fort, dass Menschen die an einen solchen positiven Zusammenhang glauben, dem Querdenkermilieu zugeordnet werden können. Mehr muss man über die deutsche Politik nicht mehr sagen...(Video)



Die positiven Effekte von Vitamin D und die Aufnahme im Körper


Doch Vitamin D ist nicht nur ein geeignetes Mittel, um sich Erkältungen vom Leib zu halten bzw. die Auswirkungen dieser zu minimieren, sondern hat darüber hinaus auch weitere positive Effekte. Dr. Simon Goddek (500k Follower auf Twitter, lange Zeit dort gesperrt, weil er den Betrug von Christian Drosten bezüglich seiner PCR-Test Publikation offenlegte) nennt hier verschiedene Wirkungen auf Muskeln, Schlaf, Depression, Diabetes oder auch Krebs und belegt dies mit den entsprechenden Studien.




Hier spricht er in einem kurzen Video über die Bedeutung und die Wirkung (2min Video)



TKP untermauert außerdem die Wichtigkeit von Vitamin D auch als Faktor gegen Depressionen:


Unser Gehirn benötigt ausreichend Sonnenlicht und Vitamin D, um richtig zu funktionieren. Bei einem Mangel an Vitamin D und anderen Nährstoffen funktioniert die Synthese von Neurotransmittern nicht mehr richtig, Entzündungsprozesse nehmen zu, [7] das Gehirn hat nicht mehr die Energie, um die Herausforderungen des Lebens angemessen zu bewältigen, und so können Depressionen entstehen.

Vitamin D Speicherformen und Sollwerte


Nun stellt sich die Frage, woher weiß ich eigentlich wie hoch mein Wert ist und wie sollte dieser eigentlich sein? Zunächst einmal muss man wissen, dass es unterschiedliche Speicherformen gibt.


25-Hydroxy-Vitamin-D3 ist die inaktive Speicherform von Vitamin D. Es wird in der Leber aus Vitamin D3 (Cholecalciferol) gebildet, das entweder durch die Nahrung aufgenommen oder durch die Einwirkung von UV-B-Strahlen (Sonne) in der Haut produziert wird. Es wird dann in den Blutkreislauf freigesetzt und im Blut zirkuliert.


1,25-Dihydroxy-Vitamin-D3 ist die aktive Form von Vitamin D, die auch als das Vitamin-D-Hormon bezeichnet wird. Es wird in den Nieren aus 25-Hydroxy-Vitamin-D3 aktiviert. Also der Körper bildet aus der inaktiven Speicherform letztendlich ein aktives Hormon. Diese aktive Speicherform reguliert dann verschiedene Prozesse wie die bei der Modulation des Immunsystems und anderen wichtigen Stoffwechselprozessen.


Während nun ein hoher 25-Hydroxy-Vitamin-D3-Spiegel auf ausreichende Vitamin-D-Zufuhr hinweisen kann (z.B. über Supplementierung), ist es nicht garantiert, dass dieser auch zu einem erhöhten aktiven Vitamin-D-Spiegel führt. Die aktive Form von Vitamin D bindet an Rezeptoren im Körper und beeinflusst die Expression von Genen, die für viele biologische Prozesse verantwortlich sind. Es ist somit entscheidend, auch den aktiven Vitamin-D-Spiegel zu überprüfen, um sicherzustellen, dass die positiven Effekte von Vitamin D optimal wirken. Wenn Sie Vitamin-D-Präparate einnehmen oder regelmäßig Sonnenlicht ausgesetzt sind, kann Ihr 25-Hydroxy-Vitamin-D3-Spiegel hoch sein, aber ihr 1,25-Dihydroxy-Vitamin-D3 Spiegel niedrig, was bedeuten würde das ihr Körper nicht gut in der Lage ist, Vitamin D von der inaktiven Form in die aktive umzuwandeln. Das kann z.B. dann der Fall sein, wenn sie mit schlechten Vitamin D Präparaten supplemtierien oder ihr Körper eine Fehlfunktion aufweist.


Mein eigener Vitamin D Wert (25-Hydroxy-Vitamin-D3) lag z.B. im Februar 2023 bei 36ng/ml was ok aber noch nicht sehr gut ist. Der 1,25-Dihydroxy-Vitamin-D3 Wert lag jedoch bei 47.4 was ein guter Wert ist. Ein mittlerer 25-Hydroxy-Vitamin-D3 Wert und ein hoher 1,25-Dihydroxy-Vitamin-D3 Wert sind also ein gutes Zeichen. Umgekehrt wäre es nicht so toll.



Wie hoch soll der Wert nun sein und wie kann ich ihn steigern?


Wir hatten eingangs schon die deutsche Metastudie erwähnt, die das optimale Level bei etwa 50 ng/ml sieht. Nun gibt es die Möglichkeit, seinen Vitamin D Wert zu steigern über die Aufnahme von Vitamin D-reicher Nahrung (wenig zielführend da nicht genügend Vitamin D aufgenommen werden kann), die Sonne oder über Supplemente. Wir schauen uns nun Sonne und Supplementierung genauer an:


Dr. Goddek spricht auf Twitter über seine eigene Supplementierung:


So I can only recommend that you make sure you have a healthy vitamin D blood serum level. I myself (male, mid-30s, 80kg, 16% body fat) supplement with 7000 IU vitamin D3 and 200 mcg vitamin K2-MK7 daily and have a level of 70 ng/mL. GrassrootHealth offers a great vitamin D calculator that I can only recommend.

Goddek supplementiert also täglich 7.000 IU in Kombination mit K2, das hier auch eine wichtige Rolle spielt. Idealerweise sollte Vitamin D zusammen mit K2, Zink und Magnesium eingenommen werden. (siehe auch TKP)


Magnesium ist so etwas wie der Katalysator für Vitamin D.


Nimmt man Vitamin D ein ohne ein Gleichgewicht herzustellen, kann es zu Verkalkungen kommen: Goddek schreibt wie folgt: Die Verkalkung ist ein Prozess, der sich auf die Ablagerung von Kalzium in unseren Geweben bezieht. Wenn wir hohe Dosen von Vitamin D ohne K2 einnehmen, besteht die Gefahr, dass wir Nierensteine entwickeln (Cavalier et al., 2019). Dies geschieht, weil das Gleichgewicht zwischen den beiden Vitaminen gestört ist, was zu schädlichen Folgen führt. Das richtige Gleichgewicht zwischen Vitamin D und K2 ist für die Aufrechterhaltung der Gesundheit unerlässlich. Wer also täglich 5.000 IU Vitamin D zu sich nimmt sollte auch um die 200mcg K2 zu sich nehmen.


Sollten sie supplementieren empfehle ich Ihnen auf alle Fälle ihren 1,25-Dihydroxy-Vitamin-D3 Wert zu prüfen, nur wenn auch dieser in einen guten Wertebereich steigt (50-80 pg/ml), ist die Supplementierung erfolgreich. Da ich bisher nie selbst supplementiert habe, kann ich keine eigenen Erfahrungen weiter geben. Ein sehr geschätzter Arzt äußerte mir gegenüber jedoch Bedenken und meinte, viele treiben zwar den inaktiven Speicher nach oben, können aber vom Körper nicht in die aktive Form umgewandelt werden, wodurch kein Nutzen enstehen würde.


Vitamin D Aufnahme über die Sonne


Die beste Art Vitamin D aufzunehmen ist natürlich direkt über die Sonne. Eine Studie aus dem Jahr 2019 zeigt für die Schweiz, dass 10-15 Minuten Sunshine exposure etwa 1.000 IU’s entsprechen wenn 22% der Haut der Sonne ausgesetzt sind. Hier sollte man jedoch die Sonnencreme weglassen, ohne dabei jedoch einen Sonnenbrand zu bekommen. Mit Sonnencreme ist eine Bildung von Vitamin D kaum möglich. Wichtig, man kann Vitamin D nur dann bilden, wenn die Sonne mit einem Winkel von höher als 45 Grad auf die Erde trifft (das ist immer dann der Fall, wenn der eigene Schatten kleiner ist als man selbst oder man verwendet die App SunTrackerAR). In Deutschland ist das in den Sommermonaten in der Regel zwischen 11:00 Uhr und 16:00 Uhr der Fall. Ab Mitte September bis Mitte April ist eine Vitamin D Aufnahme über die Sonne in Deutschland nicht mehr möglich. In der Regel reicht es aus, wenn man ein paar mal in der Woche je nach Hauttyp (helle Hauttypen können schneller Vitamin D aufnehmen) für 10-30 Minuten Sonne tankt, wenn man relativ wenig Kleidung an hat und die Sonnencreme weglässt.


Bei Badebekleidung, ohne Sonnenschutzmittel, im Sommer und unter freiem Himmel kann der Körper in weniger als einer Stunde Vitamin D produzieren, dass in etwa der Einnahme von 10.000 bis 20.000 IU entspricht (Quellen: 1/ 2) Die Vitamin-D-Produktion ist liegend etwa doppelt so hoch wie Stehend oder Gehend. In den Wintermonaten hat man dann die Möglichkeit, zu supplementieren oder auf die Sonnenbank (eine mit UVB Strahlung) auszuweichen. Eine dänische Studie aus dem Winter 2008/2009 zeigt, dass wenn man über 4 Monate kein Vitamin D zu sich nimmt, der Vitamin D-Wert um gut 10 ng/ml fällt. Geht man hingegen aller 2 Wochen einmal ins Solarium, hält man seinen Vitamin D-Wert konstant. Geht man jede Woche einmal ins Solarium, kann man den Vitamin Wert sogar um 5 ng/ml steigern. (mehr zum Thema Solarium hier)


Auch bezüglich Sonnencreme gibt es mittlerweile kritische Punkte. Die Bild Zeitung empfiehlt schon in der Frühlingssonne sofort Schutzfaktor 50 zu verwenden. Das ist rein wissenschaftlich nicht zu rechtfertigen. Aber sicherlich ist nach einer Weile ein Schutz durch Kleidung wesentlich besser als durch Sonnencreme:




Ein interessanter Artikel auf den ich erst Mitte 2023 aufmerksam wurde, stellt wiederum den Effekt von Suplementierung in Frage und argumentiert, dass die positiven Wirkeffekte von Vitamin D nur über die Sonneneinstrahlung erreicht werden können:




Der Autor stellt die gängige Praxis der Vitamin-D-Supplementierung infrage und verweist auf Studien, die keinen signifikanten Nutzen durch die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten zeigen. Es wird darauf hingewiesen, dass der Körper in der Lage ist, ausreichend Vitamin D durch Sonnenlicht zu produzieren. Dies wird als natürlicher Weg zur Erreichung eines optimalen Vitamin-D-Spiegels präsentiert.


Eine bemerkenswerte Behauptung des Autors betrifft die Wahrscheinlichkeit, an Hautkrebs im Vergleich zu kardiovaskulären Erkrankungen aufgrund von Vitamin-D-Mangel zu sterben. Es wird betont, dass das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken und daran zu sterben, im Vergleich zu den schwerwiegenden Auswirkungen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen deutlich geringer ist. Diese Argumentation unterstreicht die Bedeutung, die der Autor der natürlichen Sonnenexposition beimisst.




Der Artikel geht sogar soweit, zu empfehlen, Sonnencreme zu meiden. Die Argumentation dahinter ist, dass die Verwendung von Sonnencreme die Produktion von Vitamin D in der Haut beeinträchtigen könnte. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass eine angemessene Sonnenschutzpraxis, wie beispielsweise begrenzte Exposition während der Spitzenzeiten und der Einsatz von schützender Kleidung, weiterhin wichtig ist, um das Hautkrebsrisiko zu minimieren.



 

An der Stelle möchte ich vielleicht meine eigene Geschichte teilen. Meine letzte Grippe, die mich einen Tag ans Bett gebunden hat und ca. 7 Tage hat kürzer treten lassen, hatte ich im Januar 2022. Seitdem halte ich mich regelmäßig in der Sonne auf, verzichte jedoch bisher auf Vitamin D Präparate genommen. Nachdem ich von November bis März auf den Kanaren war, habe ich im Februar erstmalig mein Vitamin D Spiegel messen lassen. Ich war erstaunt, dass dieser trotz Sonne, bei nur 36ng/ml lag. (zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass auch die Sonne auf den Kanaren von November - Ende Februar unter 45 steht und somit eine Vitamin D Bildung nicht möglich ist).


Seinen Spiegel kann man über eine Blutentnahme und nachgehender Laboranalyse bestimmen. Für eine schnelle und unkomplizierte Messung empfehle ich in Berlin Blick ins Blut, hier gibt es schnelle Termine und man hat auch die Möglichkeit eine Dunkelfeldanalyse des eigenen Blutes zu machen - das empfiehlt sich vor allem nach einer Impfung. Wer nicht in Berlin wohnt kann auch bei seinem Hausarzt eine Vitamin D Test anfragen - im machen Fällen wird der kostenlos angeboten. Im Labor zahlt man sonst um die 30€. Testkits zum selber zu Hause messen wie sie im Internet angeboten werden für 20-30€ kann ich nicht empfehlen. Hier lagen die Werte deutlich neben denen, die ich zum gleichen Zeitpunkt im Labor gemessen hatte.

Im März 2023 hatte ich dann eine kleine, weitere Erkältung. Diesmal aber ohne große Einschränkungen. Ich fühlte mich 3 Tage etwas angeschlagen (vielleicht 85% statt 100%) aber konnte trotzdem die ganze Zeit Sport am Strand treiben und war auch nach den 3 Tagen wieder sehr fit. Nun versuche ich den Spiegel auf 50-60ng/ml zu steigern und hoffe so in Zukunft fast ganz von Erkältungen verschont zu bleiben.


Update Juli 2023: Eine richtige Erkältung hatte ich im ganzen Jahr noch nicht. Allerdings muss ich auch eingestehen, dass mein Vitamin-D Wert nur langsam steigt, obwohl ich oft in der Sonne bin. Ich werde dies nun versuchen für den August noch weiter zu optimieren.


 

Neben Vitamin D gibt es noch ein paar andere Präventivmaßnahmen gegen eine sich im Anflug befindende Erkältung:




 


Presseschau

Focus Online 06.03.2023: Der Focus nennt 5 Blutwerte, die jeder kennen und messen sollte - darunter Vitamin D


Epoch Times



TKP: Ernährungsbedingte Risikofaktoren bei Depressionen: Wie Vitamin D helfen kann


The Times of Israel




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