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  • Henning Berz

Die Impfstoffe verhindern weder Hospitalisierung noch schützen sie Menschen vor dem Tod

Updated: 4 days ago


Viele Menschen glauben, dass die Corona-Impfstoffe vor schwerer Krankheit und dem Tod schützen. Das ist nachvollziehbar, weil die Zahlen, die die meisten im Mainstream geliefert bekommen, genau dieses Bild zeichnen. Hier ein Beispiel aus New York vom Juli 2022!!





Doch wenn man etwas genauer hinschaut wird man schnell feststellen, dass diese Zahlen nicht stimmen können. Das heißt gleichzeitig, dass Institutionen wie das Health Department in New York oder in Deutschland PEI bzw. das RKI diese Zahlen nicht wahrheitsgetreu wiedergeben (hier ein Beispiel, wie das RKI manipuliert / und hier ein Beispiel für die Gesundheitsbehörde in UK). Für viele mag das abwegig klingen dabei wissen wir aber spätestens nach der Schweinegrippe und diesem Artikel von 2018 im Spiegel, dass man diesen Institutionen nicht mehr hätte vertrauen dürfen.



Wir zeigen deshalb hier, wie die Zahlen in Wirlichkeit aussehen und wie die Manipualtion funktioniert. Denn ein einfacher Blick nach England reicht aus, um das totale Versagen der Impfstoffe zu dokumentieren. Die offiziellen Daten des Britischen UK Health Security Agency UKHSA (vormals Public Health England PHE) aus Woche 11 2022 machen deutlich, dass Personen ab 18 Jahren die geboostert sind sich teils vierfach so häufig infizieren als Personen die ungeimpft sind!


Lassen Sie das bitte mal setzen! Die Impfung soll Menschen vor einer Ansteckung mit Covid schützen. Stattdessen infizieren sich aber nun Geboosterte (Altersgruppe 60+) 4 mal so häufig wie Ungeimpfte Menschen in der Altersgruppe! Das ist ein totales Versagen der Impfstoffe!


Aufgrund dieser Datenlage stellt die Behörde das Reporting nun ab April 2022 ein, denn diese Zahlen entsprechen nicht dem gewünschten Narrativ (erst im März 2023 gibt es ein Update, welches zwar weiterhin zeigt, dass es für die Geimpften nicht wirklich rosig aussieht aber das aufgrund der massiven Datentricksereien fast komplett unbrauchbar ist)



Die Aufschlüsselung der Todesopfer (im Bericht S.43) zeigt: über 90 Prozent der Menschen, die mit Covid gestorben sind, sind geimpft. (weiterführender Artikel auf TKP und in Englisch hier).



(Twitter / Datenquelle)


UK ist übrigens kein Einzelfall - immer mehr Länder stellen das Reporting ein, nachdem die Zahlen nicht mehr dem gewünschten Narrativ entsprechen: (Twitter / AUS)


Man muss sich schon fragen, ob die Behörden, deren Aufgabe es ja ist die Bevölkerung zu schützen und zu informieren, hier noch legitim handeln und den Schutz der Bevölkerung tatsächlich verfolgen. Mag sich jeder seinen Teil denken. Dieseer Artikel von el gato malo verdeutlicht einmal mehr das "hide the ball" Spiel am Beispiel von UK.



Lange klammerten sich die Menschen an den Strohhalm, dass Geimpfte sich zwar weiter infizieren, jedoch die Impfung vor Krankheit und Tot schützt. Und in vielen Ländern wird eben dieser Eindruck durch geschickte manipulation der Daten gestützt. Doch jedes mal wenn eine Gesundheitsbehörde über geht und anfängt, die Zahlen ungeschönt zu reporten, stürzt das Impfkartenhaus zusammen. Wie hier in New South Wales in Australien, wo die Gesundheitsbehörde seit Mai 2022 überging, die Zahlen transzparent darzustellen. Im November 2022 sieht man, dass die Ungeimpften (aufgerechnet auf 1Mio, sodass es egal ist, dass viel mehr Menschen geimpft sind als ungeimpft weil gleiche Gruppen gebildet werden) wesentlich seltener erkranken und versterben. Allein mit diesen Daten müsste die Impfung sofort gestoppt werden:


Und der Trend geht auch im Januar 2023 ungebrochen weiter und es kommt der Verdacht auf, dass die Behörden Daten stark manipulieren oder sogar noch ganz andere Dinge passieren (The Shipment Line / Summer of Deaths) - Bericht der Hart Gruppe




Aber die Medien haben Experten gefragt und können beruhihgen (diese Headline ist tatsächlich echt)




Auch die Zahlen aus der 1.4 Millionen Einwohner umfassend Region Manitoba in Kanada sprechen eine ähnliche und verherrende Sprache. Im Mai, dem letzten Monat, für den Zahlen vorliegen, traten nur 9 Prozent der Covid-Todesfälle und 14 Prozent der Krankenhauseinweisungen in Manitoba unter ungeimpften Menschen auf, obwohl sie 17 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Die Daten zeigen, dass im Mai geimpfte, aber nicht gestärkte Menschen etwa 50 Prozent häufiger ins Krankenhaus eingeliefert wurden oder an Covid starben als ungeimpfte Menschen. Menschen, die Auffrischimpfungen erhalten hatten, hatten ungefähr das gleiche Risiko eines Krankenhausaufenthalts oder Todes wie die Ungeimpften. (Berenson Substack / Datenquelle)



Und die Gesundheitsbehörde in New York warnt nun sogar offen, dass Geimpfter von neuen Virusvarianten stärker betroffen sind:



FDA Panel Mitglied Steve Kirsch kommentiert in seinem Blog diese Vorgänge treffend und zeigt, wie weit weg wir uns von der Realität bewegen.



Insgesamt gesehen wird alles getan, um das massive Verasgen der Impfstoffe unter den Teppich zu kehren. Kirsch berichtet in einem weiteren Beitrag wie die israelische Regierung bewusst die Bevölkerung getäuscht hat und somit viele Tote und Verletzte billigend in Kauf nahm.


Vor UK hatte auch schon Schottland die Berichterstattung eingestellt (letzte Daten hier), weil auch dort die Geimpften deutlich häufiger im Krankenhaus vertraten waren und starben. Ähnliche Daten werden auch aus der Schweiz , Dänemark, Australien ( 1 Ungeimpfter unter 353 Hospitalisierten / Studie / weitere Daten), Israel sowie Neuseeland vermeldet. Und auch in den USA kommt langsam die Wahrheit ans Licht. Walgreens (führen große Mengen an Tests und Impfungen durch) veröffentlicht jetzt Daten, die zeigen, dass die positiv-Raten bei Geimpften deutlich höher sind als bei Ungeimpften. (Einen Erklärungsansatz dafür liefert wie so häufig boriquagato mit einer sehr detallierten Analyse / und hier noch weitere Details zu den Cases in der USA)



Der CMO aus Irland bestätigt - nur geimpfte Corona Patienten auf ICU:



Und im Dezember 2022 sprechen die Daten eine deutliche Sprache:




Diese Daten aus der realen Welt werden danach durch Studien untermauert. So etwas wie in der Studie aus Cleveland vom Dezember 2022 mit über 50k Teilnehmern. Ergebnis: Je mehr Impfungen eine Person erhält, desto häufiger erkrankt sie. (Twitter / Alex Berenson)







Eine Erklärung liefert eine mittlerweile sehr beachtete deutsche Studie, die beobachtet, dass durch das vielfache Impfen häufiger die "falschen" Antikörper (IgG4) produziert werden. Nämlich genauso solche, die nicht neutralisieren und somit eine Infektion begünstigen statt zu bekämpfen: (Bericht) (Erläuterung) (Implications by Alex Berenson)



Twitter



Eine neue Studie im Januar 2023 aus Lübeck bestätigt diesen Class-Switch (Twitter). Berenson zieht sein Fazit und macht damit klar, dass entgegen aller Behauptungen, es gäbe kiene Spätfolgen von Impfungen, spätestens hier diese Stimmen widerlegt worden sind. Es ist bisheute unklar, was dieser Switch wirklich bedeutet, er lässt aber nix gutes vermuten.


Und immer weitere Studien purzeln nun herein, mit erschreckenden Folgen für die Geimpften.


Diese hier aufgeführten Erkenntnisse sind übrigens nicht neu im Bezug auf Coronaviren (man darf also davon ausgehen, dass die Impfhersteller dies gewusst haben) . Eine Studie aus dem Jahre 1990 an Katzen hat dieses Phänomen zum ersten mal beschrieben. Die geimpften Katzen verstarben am Ende früher als die nicht Geimpften. Die Autoren beschreiben dies als early death syndrom hervorgerufen durch eine mögliche Kombination von ADE.


Eine berechtigte Frage, die auf Basis dieser Zahlen und Studien bei Twitter aufkommt:




Robert W Malone, einer der Erfinder der mRNA Impftechnologie und ein ehemals großer Impfbefürworter fasst die Datenlage auf einer Konferenz in England im Mai 2022 kurz und knapp zusammen - "Die Impfstoffe haben mehr Schaden als Nutzen angerichtet" (Kurzvideo). Mit mehr als 17.000 Ärzten und Wissenschaftlern fordert er die sofortige Einstellung der Injektionen.




Und Bill Gates verwirrt im Mai 2022 mit folgender Aussage (Video):


Die Impfstoffe haben Millionen von Leben gerettet sie halten aber nicht lange und schützen nicht gut vor einer Infektion


Im Januar 2023 schreibt er die Impfstoffe dann komplett ab, kurz nachdem er viele seiner Impfaktien verkauft hat (Kurzvideo)







Und Albert Bourla, Chef von Pfizer äußert sich, obwohl diese Daten mittlerweile überall bekannt sind im Mai 2022 und preist die Impfung als Schutz nicht nur für sich selbst, sondern auch für die nächsten. Zu einem Zeitpunkt, wo niemand mehr außer er und das Bundesverfassungsgericht an einen Fremdschutz der Impfung glauben. (Video)




Generell fällt auf, dass die Politik sich der Datenlage grundsätzlich versperrt. Obwohl die oben aufgezeigten Daten und Studien eindeutig nahe legen, dass mit jeder weiteren Impfungen das Risiko zu erkranken steigt, empfehlen Politiker auf Teufel komm raus weitere Impfungen. Hier die Bidens bei ihrer Neujahrsansprache 2023:




Aber der Reihe nach: Im Januar 2022 publiziert die Tagesschau Daten vom RKI die zeigen, dass die überwiegende Mehrheit der an Corona erkrankten Menschen in deutschen Krankenhäusern ungeimpft ist.



Die Botschaft ist damit klar, die Impfstoffe wirken und jeder der sich nicht impfen lässt verstopft die Krankenhäuser. Bundeskanzler Scholz, Weltärztepräsident Montgomery oder auch Spiegel Pharmalobbyist Sascha Lobo forderten im September 2021 eine Impfquote wie in Spanien oder Portugal, nur dann könne man die Welle stoppen:














Doch das die RKI-Zahlen so kein stimmiges Bild ergeben, dass bemerkten überraschender Weiser auch ein paar deutsche Presseportale. Man stellt fest, dass viele Fälle fehlen, wie z.B. der Focus berichtet.



Das Schummeln ist jedoch kein deutsches Phänomen allein sondern geschieht weltweit:



Abgesehen, dass das RKI gar nicht alle Fälle richtig erfasst, geschieht die Manipulation schon wesentlich früher. Denn eine Großzahl an geimpften Personen werden werden einfach als ungeimpft gezählt und verfälschen so massiv die Statistik. Denn das RKI zählt eine infizierte, geimpfte Person nur dann als einen Fall wenn (RKI Report S.17):


  1. diese Person Symptome hat (bei Ungeimpften ist dies übrigens keine Vorraussetzung)

  2. und wenn bei dieser Person mehr als 14 Tage nach der zweiten Impfung verstrichen sind


Das bedeutet, dass man frühestens 35 Tage (also mehr als einen Monat) nach der ersten Impfung als geimpft zählt.




Jetzt könnte man annehmen, dass dies gar nicht relevant ist. Doch werfen wir einen Blick auf Daten aus der realen Welt. Die offiziellen Gesundheitsbehörde in Alberta/Kanada haben Anfang 2022 Daten veröffentlicht (die jetzt entfernt wurden, aber immer noch mit der Wayback-Maschine gefunden werden können), die zeigen, wie viele Menschen mit Covid ins Krankenhaus eingeliefert werden / mit Covid nach der ersten Dosis sterben. Der ehemalige NY-Times Reporter Alex Berenson hat darüber berichtet. Sie finden außerdem einen sehr ausführlichen Bericht zu diesen Veröffentlichungen bei dem von uns sowie Stanford Professor Jay Bhattacharya sehr geschätzten Autor el gato malo.



Anhand dieser Daten kann man unschwer erkennen, dass ein Großteil der geimpften Personen, die ins Krankenhaus kommen oder sterben sich unmittelabr nach der Impfung infizieren. All diese Menschen werden nun aber als Ungeimpft gezählt. Nur durch diesen Trick konnte überhaupt das Narrativ von der "Pandemie der Ungeimpften" aufgebaut werden. Neben diesen Daten aus Alberta gibt es aber auch wissenschaftliche Studien, die genau zu dem selben Ergebnis führen, dass sich die meisten geimpfte Personen unmittelbar nach der Impfung mit Corona infizieren. (Bericht über eine dänische Studie / Studie aus England). Und hier ein einfaches Beispiel aus der realen Welt, wo sich der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom 10 Tage nach der Impfung infiziert.



Der Mediziner Florian Schilling, einer der sich sehr intensiv mit der Wirkung der Injektionen beschäftigt, erklärt das Phänomen, warum Geimpfte Personen in den ersten Tagen so anfällig sind für Infektionen, schwere Krankheiten und sogar Tod im Interview mit Multipolar


Multipolar: Wenn wir jetzt noch einmal auf die konkrete Wirkung des Spike-Proteins schauen, dann schreiben Sie, dass die Präparate in der ersten Woche eine massive Immunschwäche erzeugen. Sie schreiben dazu wörtlich mit Bezug auf die Situation in Pflegeheimen: "Jeder Erreger, der zum Zeitpunkt der Boosterung in einem Heim grassiert, kommt einer Fackel gleich, die in ein Benzinfass geworfen wird." Weil eben die geimpften Personen ganz geschwächt sind in den ersten Tagen nach der Impfung. Warum ist das so?
Schilling: Also, es gibt hier mehrere Effekte. Ein Effekt ist, dass die Lymphozytenpopulation – das sind die Abwehrzellen aus der lernfähigen Abwehr, unsere Spezialisten der Immunität, die wir uns das Leben lang aufgebaut haben – direkt im Anschluss an die Injektion etwa für fünf Tage abnehmen. Das ist schon mal ein deutliches Defizit. Das ist so auch in den Zulassungsstudien gemessen worden. Also, wenn man hier in Phase 3 von Pfizer und Moderna hereinguckt, die haben diesen Effekt bei ihren Probanden gemessen – dass direkt im Anschluss an die Injektion die Lymphozyten für etwa fünf Tage dramatisch abnehmen. Was natürlich die lernfähige Abwehr, also alles, was wir im Leben an Immunität erworben haben, temporär massiv behindert, weil die Zellen einfach quantitativ nicht da sind.
Dann kommt dazu, dass die Impfung bestimmte Signalwege im Immunsystem massiv hemmt. Die werden unterdrückt. Und da sind Signalwege dabei, die in der frühen Phase der Infektionsabwehr regelrecht kriegsentscheidend sind, Stichwort Interferone. Das heißt, wenn hier in dieser Phase ein Erreger auftritt, dann trifft er auf ein Immunsystem, das quantitativ stark geschwächt ist und das qualitativ beeinträchtigt ist, weil bestimmte Signalwege nicht funktionieren. Und dann ist ein großer Teil meiner erlernten Abwehr, die ich mir mühsam über Jahrzehnte erworben habe, in dieser Zeitphase nicht verfügbar. Und dann werden Erreger gefährlich, mit denen ich normalerweise gut zurechtkäme.
Das Interessante ist, in den Datenerhebungen, also gerade beim Robert Koch-Institut zum Beispiel, wird dieses Phänomen durch geschickte Berechnungen, ja, man muss fast sagen, vertuscht. Was wir in Deutschland machen, ist ja, dass ein Impfstatus erst zwei Wochen nach der Impfung anerkannt wird. Ein Beispiel: Ich bekomme jetzt meine zweite Injektion, dann bin ich erst nach zwei Wochen ein Grundimmunisierter. Alles, was jetzt in diesen zwei Wochen schief geht, wird nicht als zweifach Geimpfter erfasst, sondern als Ungeimpfter.

Sämtliche Studien dieser Welt basieren auf dieser Verschleierung und sind deshalb per Definition schon mangelhaft, wie der englische Statistiker Prof Norman Fenton zu Protokoll gibt:




Neben diesen 7-Tage-Trick, der auch schon in den Zulassungstudien angewendet wurde kommt hinzu, dass Ungeimpfte Menschen die ins Krankenhaus kommen wesentlich häufiger getestet werden. Auch dadurch erklärt sich, wieso sich deutlich mehr Geimpfte Infizieren aber viel mehr Ungeimpfte im Krankenhaus landen. Mehr dazu hier. In Israel ist nun eine offizielle Anweisung des Gesundheitsministeriums an die Krankenhäuser geleaked worden, wonach die Krankenhäuser aufgefordert waren, PCR-Tests an allen Ungeimpften bei der Aufnahme durchzuführen jedoch nicht bei den Geimpften, es sei denn, sie hatten wirklich Covid-ähnliche Symptome.


Das RKI ging jedoch noch weiter. Oft war der Impfstatus von den Menschen im Krankenhaus gar nicht bekannt. Diese Menschen wurden dann einfach den Ungeimpften zugeschlagen. So sah dies dann aus - dargestellt am Beispiel Hamburg (hier konkret zum Nachlesen)



Bei dem Versuch, dieses Vorgehen irgendwie zu Erklären kommt Lauterbach extrem ins stolpern (Video). Es war ein Fehler im System, dass sofort gelöst werden konnte. Bleibt offen, warum dieser Fehler fast in jedem Land auftrat - sicher auch nur ein Versehen...



Doch selbst Ende 2022 stimmen die Daten des RKI's weder hinten noch vorne...



Dazu fügt noch Prof. Dr. rer. nat. Andreas Radbruch an:




Schauen wir uns also an, was nun tatsächlich in der Welt passiert. Der bekannte britische Wissenschaftler Norman Fenton hat die Impfstoffdaten in Großbritannien genauer unter die Lupe genommen. Seine Studie zeigt, dass es unmittelbar nach der Impfung zu einen starken Anstieg der Sterblichkeit in der Gruppe der Ungeimpften kommt. Das macht jedoch keinen Sinn - man impft eine Gruppe und direkt später hat dies einen Effekt auf die ungeimpfte Gruppe.



Sie konnten diesen Effekt für jede Altersgruppe beobachten und kamen zu der Schlussfolgerung, dass aufgrund der Definition (Sie werden erst 14 Tage nach der Impfung als geimpfte Person gezählt) die Todesfälle unter den Geimpften aufgrund einer unerwünschten Reaktion auf den Impfstoff in die Gruppe der Ungeimpften gezählt wurden.


Sie schlussfolgern weiterhin, dass die Impfungen zu einer Übersterblichkeit führen.


Und tatsächlich zeigen Daten der UK Gesundheitsbehörde UKHSA vom April 2022, dass Geimpfte 5 mal häufiger ins Krankenhaus eingeliefert werden als Ungeimpfte Personen (die Zahlen sind schon bereinigt um die Impfquote / Studie pre print).



Die letzten Daten aus dem UK zeigen, hier vorgetragen von dem anerkannten Research Analysten aus der Versicherungsbranche Josh Stirling beim einberufenen Round Table mit Senator Ron Johnson, dass die Geimpften deutlich häufiger versteben als die Ungeimpften.




Der deutsche Wissenschaftler Christof Kuhbandner wollte herausfinden, ob diese Effekte auch für Deutschland gelten (Bericht). Er stellte auch hier die gleichen Effekte fest und schickte seine Ergebnisse an die beiden höchsten offiziellen Stellen in Deutschland, das PEI und das RKI. Das PEI hat nie eine Reaktion gesendet, das RKI antwortete nur, dass sie keine Zeit für Daten von einem einzigen Wissenschaftler haben. Die vom Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung bzw. vom Harding-Zentrum für Risikokompetenz veröffentlichten Reihe „Unstatistik des Monats“ veröffentlichte am 31. Januar 2022 ein Beitrag über Kuhbanders Analysen und versuchten diese zu entkräften. Doch dieser "Entkräftungsbeitrag" enthielt aber selbst so viele Fehler, dass nun 55 Wissenschaftler, darunter 43 Professoren das Leibnitz Institut auffordern, seine Kritik am Kuhbander Papier zurückzunehmen.


Diese "14 Tage-Manipulation" wird auf der ganzen Welt durchgeführt und es ist ein massiver Betrug. Um zu verstehen, ob der Impfstoff funktioniert oder nicht, können Sie sich daher nicht mehr auf Daten Ihrer eigenen Regierung verlassen.


Trotz dieser massiven Datenmanipulation ändert sich das Bild auf deutschen Intensivstationen bis Juni dramatisch. Statt 62% beträgt der Anteilder Ungeimpften jetzt nur noch knapp 16% und ist damit kleiner als der Anteil der Gruppe in der Bevölkerung. (RKI Wochenbericht S.19). Auch im Wochenbericht vom 7. Juli sind 86% der Corona-Intensivpatienten geimpft. (Im RKI Impfbericht vom 5.01.2023 zeigt das RKI dann für die Gruppe 60+ einen Schutz von 0% gegen schwere Verläufe / TW)


Im September berichtet der Nordkurier über ein unverändertes Bild auf deutschen Intensivstationen, wo weiterhin relativ zur Anzahl mehr Geimpfte als Ungeimpfte Personen liegen.



Am gleichen Tag, als der Artikel im Nordkurier erscheint, erscheint auch dieser Beitrag bei den Ruhr Nachrichten. Ohne Worte...



Prof. Stefan Homburg stellt mit Verweis auf die RKI Daten zu den Corona-Intensivpatienten eine spannende Frage. Man muss keine Brille tragen um zu erkennen, dass sich auf der Intensivstation nichts geändert hat nach der Einführung der Impfstoffe.



Hier auch noch mal Zahlen aus Australien zum Vergleich




Und als im Dezember 2022 das statistische Bundesamt die Zahlen für 2021 veröffentlicht, und dort trotz Impfung mehr Menschen an Corona verstorben sind als 2020, muss man sich schon die Frage stellen, sollte die Impfung nicht genau das verhindern?







Diese Trends lassen sich nicht nur in Deutschland beobachten:




Zeitgleich zum Impfbeginn sterben viel mehr Menschen als erwartet in Vermont.







Weitere Daten die das Impfversagen bestätigen


Allein ein Blick nach Israel reicht aus, um mit bloßem Auge zu erkennen, dass die Impfstoffe nicht wirken. Im Vergleich zu Impfchampion Israel hat Palästina eine Impfrate von etwa 30%. Zwei Nachbarstaaten innerhalb der gleichen Klimazone mit völlig unterschiedlichen Impfquoten haben im Prinzip die identische Anzahl an Corona-Toten je 100k Einwohner. Hier geht es zu einer ganz detallierten Analyse der beiden Staaten.



Weitere Daten aus September 2022 zeigen, dass die Impfung keinen Beitrag leistet.






Aber auch im eigenen Land gibt es genügend Hinweise, auf das große Impfversagen. Bremen ist das Bundesland mit der höchsten Impfquote in Deutschland. Im Januar 2022 war es zeitgleich das Bundesland mit der höchsten Hospitalisierungsinzidentz und haben im Vergleich zum gleichen Tag vor einem Jahr nur eine Person weniger im Krankenhaus (30 vs. 29) Also genau, dass was die Impfstoffe eigentlich vorgaben zu verhindern.





Und weiter gehts mit Deutschland - Sommer 2022 (Details)





Die Situation in Deutschland im November 2022






Und man kann das Spiel eigentlich beliebig fortsetzen


Die am meisten durchgeimpften Länder der Welt führen im März 2022 die Corona-Weltrangliste an




Kanada:


Und August 2022 - die 10 durchgeimpftesten Länder der Welt vs. die 10 am wenigsten geimpften Länder der Welt (data source)



Je mehr man in die Daten eintaucht, desto besser verstehen man, dass die Impfstoffe keine entscheidende Rolle spielen, wenn es darum geht, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle zu verhindern. Viel mehr scheinen andere Faktoren einen Einfluss zu haben, wie man am Beispiel New England sieht. Schauen wir uns die Counties Neuenglands in den USA an (vollständiger Bericht von el gato malo). Die nördliche Counties sind Maine, New Hampshire, Vermont und die südliche Countys: Massachusetts, Connecticut und Rhode Island und alle haben sehr ähnliche Impfwerte in der Altersgruppe 65+.



Aber wenn man sich die Hospitalisierungsraten ansieht und sie mit denen vor einem Jahr vergleicht, scheint es, dass es dem Norden trotz der gleichen Impfraten viel schlechter geht als dem Süden.




Wenn die Impfungen wirklich wirken würden, dann würde man hier nicht solche unterschiedlichen Muster sehen. Es sieht viel mehr danach aus, als habe die große erste Corona-Welle, die besonders in den südlichen Staaten für eine kurze aber hohe Überstrblichkeit in 2020 geführt haben, einen zweiten Peak verhindert. Da die nördlichen Staaten 2020 relativ glimpflich weggekommen sind, zahlen sie 2021 einen höheren Preis.





Für Main, Vermont und Rhode Island bleibt festzuhalten, dass nach der Impfkampagne die Hospitalisierungen als auch die Übersterblichkeit trotz unglaublich hoher Impfquote dramatisch ansteigen.



Wenn die Impfung wirken würde, dann würden sich diese Kurven aggressiv biegen. Man würde weniger Krankenhausaufenthalte und einen Rückgang der allgemeinen Todesfälle sehen müssen. Besorgniserregend ist vor allem der starke Anstieg der “all cause mortality”. Erst diese Zahl (all cause mortality) öffnet den Blick auf das Ganze Bild. Denn es ist nicht unbedingt ein Erfolg, wenn man das Autofahren verbietet und dadurch 5 Menschen weniger sterben wenn gleichzeitig 20 Radfahrer als sonst mehr sterben.





Eine dänische Meta-Studie, die verschiedene RCT's zur Impfung untersuchte und damit eines der höchsten Evidenzlevels in der Wissenschaft darstellt kommt im April 2022 zum Schluß, dass die Impfungen keinen Effekt auf die “all cause mortality” haben. Das lässt den Schluß zu, dass die Impfungen entweder überhaupt nicht wirken, oder sie wirken führen aber auf der anderen Seite aber durch Nebenwirkungen wiederum zu so vielen Todesfällen, dass sich die beiden Effekte aufheben. Boriquagato hat die Studie hier gut zuammengefasst. Der Havard Top-Epidemiologe Martin Kulldorf fordert auf Basis dieser Ergebnisse die sofortige Einstellung der Zwangsimpfungen.



Diese dänische Studie wird wenige Monate später (Juli 2022) durch eine niederländische Studie bestätigt, die keinen positiven aber einen deutlich negativen Effekt herausarbeitet.



Während in den USA diese Geschichten auch einem breiten Pubikum geteilt werden, schweigt sich die deutsche Presse dazu weiter aus (Twitter - Video).



In Australien scheint sich die Impfung sogar stark negativ auf die Sterblichkeit auszuwirken. Down Under sieht 2022 eine Rekord-Zahl an Toten, die es eigentlich nicht hätte geben dürfen, obwohl die Sterblichkeit durch Corona niedrig ist.



Eine detallierte Analyse zeigt, dass die erhöhte Sterblichkeit mit Beginn der Impfkampagne einsetzt und vor allem die jüngeren Altersgruppen betrifft, also jene, die eigentlich gar nicht von Corona in Mitleidenschaft gezogen werden.


Australien und Neuseeland zeigen im Sommer 2022 eindrucksvoll, dass weder Maßnahmen noch die Impfung den Lauf der Dinge aufhalten konnten:









Im Spätsommer 2022 kommt es dann in sehr vielen Ländern zu einer hohen Übersterblichkeit (nicht durch Corona verursacht), sodass wir uns nochmals diesem Phänomen wittmen möchten. Man kommt dabei schlichtweg nicht um eine Frage herum:





Als erstes hier einige Meldungen aus den verschiedenen Ländern:





Deutschland


Destatis






Ende 2022 kommt es dann nochmal ganz dicke für Deutschland







Die Zahlen für Deutschland zeigen es deutlich, ohne Impfstoffe sind weniger Menschen pro Altersklasse gestorben






USA





Twitter / Article



Spanien



Finland